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Giordano Bruno - Leben, Kosmologie und Naturphilosophie
Contributor(s): Bechtle, Andreas (Author)
ISBN: 3656161089     ISBN-13: 9783656161080
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Freie Universit t Berlin (Institut f r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Giordan Bruno(1548-1600), geboren in Nola/Neapel trat mit 15 Jahren in den Dominikanerorden ein.Seine gl hende Naturliebe, das Kennenlernen der wissenschaftlichen Entdeckungen seiner Zeit, veranla ten ihn den Orden zu verlassen.Von da an f hrte er ein unstetes Wanderleben, das in nach Genf, Paris, London, sowie an die deutschen Universit tsst dte Marburg, Wittenberg, Prag, Helmstedt und Frankfurt brachte.In dieser Zeit fand er kaum einen Verleger, der seine "ketzerischen" Schriften zu drucken wagte.Schlie lich wurde er von einem Venezianer, der von ihm die Mnemnonik(Ged chtniskunst) lernen wollte, nach Italien eingeladen, begab er sich nach meehr als 15-j hriger Abwesenheit in sein Heimatland.Dort wurde er von seinem Gastgeber an die Inquisition verraten, und kanm so von Vendig nach Rom. Nach siebenj hriger Kerkerhaft wurde er schlie lich zum Feuertod verurteilt, m glicherweise mehr wegen Magie als aufgrund philosophischer Themen. Neben der Schule des Stoizismus pr gten Bruno seine Verehrung des neuen Kepler'schen Weltbilds. Er schrieb u.a in seiner italienischen Muttersprache: Von der Ursache, dem Prinzip, und dem Einen - Vom Unendlichen, dem All und den Welten - das Aschermittwochsmahl - Die Austrteibung der triumphierenden Bestie - Von den herrschenden Leidenschaften. Unschwer ist seine Hinwendung zu naturphilosophischen Themen zu erkennen, die ihn auch zu einem Vertreter des Fr hmaterialismus machen.