Selbstreferenzialität und Serialität am Beispiel von Sex and the City Contributor(s): Alaine, Monta (Author) |
|
![]() |
ISBN: 3656163901 ISBN-13: 9783656163909 Publisher: Grin Publishing OUR PRICE: $15.75 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2012 * Not available - Not in print at this time * |
Additional Information |
BISAC Categories: - Performing Arts | Film - General |
Physical Information: 0.06" H x 5.5" W x 8.5" (0.09 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sex and the City" So der Name eines der gr ten TV-Ph nomene der ausgehenden Neunziger bzw. Anfang der Zweitausender Jahre. Basierend auf der w chentlichen Kolumne von Candance Bushnell, die im "New York Observer" erschien und 1996 als Buch aufgelegt wurde, hatte die Serie rund um Bushnell s Alter Ego Carrie Bradshaw ihre Anf nge 1998 und fand von Anfang an gro en Anklang, gleichwohl wie sie polarisierte. Bis 2004 wurden sechs Staffeln der Serie abgedreht und ob der gewagten und zum heutigen Frauenbild passenden Themen, der sexuellen Offenheit ("In-your-face-talk" ) und nicht zuletzt der daraus resultierenden Komik erfreuten sich die Serie ebenso wie der nach Absetzung der Serie 2008 produzierte Film "Sex and the City" gerade bei Frauen au ergew hnlicher Beliebtheit. In der folgenden Arbeit gehe ich vorerst darauf ein, wie in der Serie Similarit ts- bzw. Kontiguit tselemente eingesetzt werden und wie daraus die f r die Serie typische Continuity entsteht. Danach m chte ich aufzeigen, wo die Serie metaisierende bzw. selbstreferentielle Tendenzen aufweist und welche Wirkung daraus f r den Zuschauer resultiert. |