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Open your eyes... - für Kultur jenseits des Mainstream!
Contributor(s): Seehuber, Daniel (Author)
ISBN: 3656167540     ISBN-13: 9783656167549
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universit t Marburg (Institut f r Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits zu Beginn meines medienwissenschaftlichen Studiums wurde ich durch eine Tutorin auf das Caf Trauma aufmerksam gemacht. Mit soziokulturellen Zentren hatte ich bis dahin zwar keine Erfahrungen gemacht, dennoch keimten in mir zun chst negative Assoziationen auf, wobei ich solche Institutionen im Wesentlichen als 'Auffangort' f r gesellschaftliche Randgruppen einstufte. Doch um mein Filmwissen auszubauen, besuchte ich regelm ig Vorf hrungen des Traumakinos, zumal ich mich daf r interessierte, Filmkulturen zu erleben, die im Mainstream-Programm gr erer Kinos ausgeblendet werden. Ich war zun chst ber die organisatorischen Strukturen verwundert, die gem des Selbstverst ndnisses von soziokulturellen Zentren durch Selbstverwaltung und fehlende Hierarchien gepr gt sind. Da jedem Mitarbeiter - unabh ngig von Talent und Vorerfahrung - die M glichkeit gegeben wird, seine Vorstellungen von Kultur umzusetzen, konnte ich mir kaum vorstellen, dass dieses Prinzip erfolgreich praktiziert werden kann. Doch als ich mich w hrend des zweiten Semesters im Rahmen des Seminars Kulturarbeit und Erwachsenenbildung im Sektor "Film" u.a. an der Organisation eines im Caf Trauma stattfindenden Filmfestivals beteiligte, verfl chtigten sich meine Bedenken. So wurden in Vortr gen die Funktionsweisen und T tigkeitsfelder von (sozio)kultureller Arbeit erl utert; zudem lernte ich die institutionellen Abl ufe des Caf Trauma n her kennen und konnte mich davon berzeugen, dass das nichthierarchische Prinzip gr tenteils erfolgreich Anwendung findet. Trotz des positiven Eindrucks kam es f r mich zun chst nicht in Frage, mein Pflichtpraktikum beim Caf Trauma zu absolvieren. Dieses wollte ich vielmehr bei einem hochkar tigen Unternehmen machen, um meinen Lebenslauf aufzuwerten. Da ich mich