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FuE als Erfolgsfaktor für die Industrie: Forschung und Entwicklung
Contributor(s): Schlömer, Tobias (Author)
ISBN: 3656168369     ISBN-13: 9783656168362
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
- Business & Economics | Accounting - Financial
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling, FOM Hochschule f r Oekonomie & Management gemeinn tzige GmbH, D sseldorf fr her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Einf hrung und Gang der Arbeit: In den sp ten 80er und fr hen 90er Jahren haben umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme eine Umorientierung der Unternehmen nach innen bewirkt. Hierdurch entstand ein Zielkonflikt mit der Folge, dass das Augenmerk nicht mehr auf die Au enbeziehungen - insbesondere auf kundennutzenorientierte Innovationen - gelegt wurde. Diese damals eingef hrten Ma nahmenkataloge stellen jedoch gegenw rtig Standard- bzw. Basisprinzipien dar, mit denen keine (weiteren) Wettbewerbsvorteile mehr generiert werden k nnen und die auf Dauer f r die Unternehmensfortf hrung nicht gen gen.1 Ein Industrieunternehmen, welches bestrebt ist, Weltklasse zu sein, gelangt somit heute oftmals zu der ern chternden Erkenntnis, dass viele seiner Konkurrenten ebenfalls zur Weltspitze geh ren: Auch sie verf gen ber eine kundenorientierte Qualit tssicherung und einen erstklassigen Service, eine bis ins Letzte ausgefeilte Fertigung, ein sehr gutes Marketing sowie minimierte Gemeinkosten. Diese Problematik f hrt oftmals schleichend - aber ber mehrere Perioden betrachtet unverkennbar - zu sinkenden Marktanteilen. Die Konsequenz ist, dass gegen ber den modernen und preiswerten in- und ausl ndischen Konkurrenzprodukten die Nachfrage nach dem eigenen ausgereiften Angebot sinkt. Diese Ausf hrung zeigt, dass m gliche Ursachen nicht gleich mit dem modischen Anhaltspunkt des "Kosten-Nachteils des Standortes Deutschland" einhergehen. Vielmehr l sst dieses Beispiel darauf schlie en, dass sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften auf ihre wichtigsten Ressourcen besinnen sollten: Hochausgebildete Menschen mit hochspezialisiertem Know-How, die ber die F higkeit verf gen, neuen preiswerten und qualitativ hochwertigen Produkten auf schnellstem Wege zur Markteinf hrung zu verh