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Analyse von Schuberts "Taubenpost" aus dem Zyklus "Schwanengesang"
Contributor(s): Schwarz, Henriette (Author)
ISBN: 3656183899     ISBN-13: 9783656183891
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.08" H x 7" W x 10" (0.19 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war Schubert eigen, dass er die Texte, welche er f r eine Vertonung in Betracht zog, 5 sehr sorgf ltig ausw hlte. Aus diesem Grund sollen an dieser Stelle einige Bemerkungen zu Johann Gabriel Seidl und seinem Gedicht Die Taubenpost nicht fehlen: Seidl wurde im Jahre 1804 in Wien geboren und starb 1875. Leben und Werk Seidls standen in Kontrast zu anderen von Schubert vertonten Dichtern, wie zum Beispiel Heine. In der Zeit des Vorm rz f hrte Seidl das Leben eines gem tlichen, konservativen B rokraten und arbeitete als Lehrer und Mitglied der Regierung. Als Autor war Seidl u erst produktiv und vielf ltig; am erfolgreichsten war er jedoch mit seinen Gedichten. Nicht berraschend ist es daher, dass sein Gedicht Gott erhalte, Gott besch tze in Kombination mit Haydns Musik zur sterreichischen Nationalhymne wurde. Seidl und Schubert kannten sich pers nlich; der Autor verfasste ihm zu Ehren das Klagelied Meinem Freunde Franz Schubert: Am Vortrage seines Begr bnisses. Insgesamt wurden f nfzehn 6 Gedichte Seidls von Schubert vertont. Zu welchem Zeitpunkt Die Taubenpost genau entstand, ist nicht bekannt; in einer umfassenden Gedichtsammlung von 1826 ist es nicht zu finden. Schubert erhielt es aller Vermutung nach als Manuskript von Seidl, wom glich verfasste es der Poet sogar mit 7 dem Gedanken an eine Vertonung durch Schubert.