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Portfolio Seminar & Schulpraktische Studien im Fach Französisch: Basiskompetenzen in der Didaktik des Französischen
Contributor(s): Lahr, Mareike (Author)
ISBN: 365619646X     ISBN-13: 9783656196464
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Franz sisch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gudjons (2007): "Da lernt man wenigstens was " Sieben Merkmale effektiven Unterrichts nach Ergebnissen empirischer Forschung Zu Beginn des Textes habe ich mir die Frage gestellt, bei welchen Lehrern ich in meiner Schulzeit wirklich etwas gelernt habe und warum? Was haben sie f r meinen pers nlichen Lerntyp richtig gemacht? Es gibt zwei Lehrerinnen, an die ich mich sofort erinnere. Frau K. hatte ich in der 7.Klasse in Englisch und dann wieder in der 12. Klasse in Geografie. In beiden F chern habe ich bei ihr erhebliche Lernfortschritte gemacht. Sie besa eine straff organisierte Unterrichtsf hrung, hatte die Klasse immer im Griff, war streng und autorit r, aber menschlich. Man hatte immer das Gef hl, man darf ja nicht den Anschluss verpassen. Sie lobte Lernerfolge und Anstrengungen aller Sch ler. In der 12. Klasse lie sie sich hin und wieder zu Witzen hinrei en. Die andere Lehrerin hatte ich von der 8. bis zur 10. Klasse in Franz sisch. Nachdem wir ein Jahr Franz sisch als eine Art "Bummelfach" hatten, kam Frau F. direkt aus dem Referendariat zu uns. Da unsere Kenntnisse in Franz sisch sehr mangelhaft waren, musste sie mit uns fast nochmal vom Anfang starten. Sie war auch streng und wusste sich durchzusetzen, war aber auch immer f r einen kleinen Scherz zu haben. Ebenso war ihr Unterricht von der ersten bis zur letzten Minute durchgeplant, wobei sie gelegentlich neue kreative Methoden anwandte, besonders kreativ waren die Arbeitsbl tter, die sie immer ohne Computer anfertigte.