| Selbstwert und Selbstwirksamkeit lebertransplantierter Kinder und Jugendlicher Contributor(s): Lorenz, Elvira (Author) |
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ISBN: 365620554X ISBN-13: 9783656205548 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $70.21 Product Type: Paperback Language: German Published: June 2012 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Psychology | Applied Psychology - Psychology | Mental Health |
| Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1, Technische Universit t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, 177 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie untersucht das Ausma des Selbstwertes und der Selbstwirksamkeit von Kindern und Jugendlichen nach einer Lebertransplantation, wobei in der Literatur ber diesbez gliche erh hte Werte und das Vorhandensein von Abwehrpozessen bei chronisch Erkrankten, als m gliche Bew ltigungsstrategie, berichtet wurde. Dazu wurden Werte von 35 lebertransplantierten Kindern und Jugendlichen am Universit tsklinikum Hamburg Eppendorf in der Aussagen-Liste zum Selbstwertgef hl f r Kinder und Jugendliche (ALS) und ausschlie lich von 26 betroffenen Jugendlichen in der Rosenbergskala zum globalen Selbstwertgef hl (RSS) und in der Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) erhoben. Die Teilnehmer waren zum Zeitpunkt der Untersuchung zwischen 98 und 221 Monate alt. Die Transplantation fand fr hestens mit einem Monat und sp testens mit 15 Jahren statt. Die h ufigste Diagnose war bili re Atresie (50 %). 20 Kinder hatten eine Lebendspende erhalten. Im Normvergleich weisen die untersuchten Kinder und Jugendlichen signifikant h here Werte in den beiden Selbstwert-Skalen (ALS und RSS) auf. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeit (SWE) finden sich bei den betroffenen Jugendlichen keine signifikant h heren Werte als bei der Normpopulation. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Hauptskalen erweisen sich als nicht berzuf llig. Es wurden keine Zusammenh nge zwischen den beiden Konstrukten (ALS- und SWE-Skala) und dem postoperativen Zeitraum festgestellt. Das hohe Ausma der "positiven Illusion" bei lebertransplantierten Jugendlichen geht mit niedrigerer selbsteingesch tzter psychosozialer Belastung einher. Ein negativer Zusammenhang findet sich bei der entsprechenden Substichprobe zwischen der "positiven Illusion" und der fremda |