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Warum hast Du das getan? Zur moralischen Begründung von deviantem Verhalten bei Heimkindern, oder wie Sozialarbeiter sie besser verstehen können.
Contributor(s): Fechner, Andreas (Author)
ISBN: 3656208476     ISBN-13: 9783656208471
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.21" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 86 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Daniela ist 18 Jahre alt und wohnt in einem Sozial-Therapeutischen Jugendwohnhaus. Sie konnte bei ihrer medikamenten-abh ngigen Mutter und ihrem Stiefvater nicht mehr wohnen. Die Mutter hat sie Medikamente besorgen geschickt und den Besuch der Schule verboten. Daniela erreichte nach langem ringen beim Jugendamt, dass sie von ihrer Mutter weg konnte. Daniela und ihrer kleinen Schwester wurde vom Jugendamt eine Wohnung vermittelt. Da Daniela schon siebzehn Jahre alt war glaubte das Jugendamt sie k nne sich um ihre Schwester k mmern. Daniela wollte sich jetzt auf den Hauptschulabschluss konzentrieren, da ihr die Wichtigkeit eines Schulabschlusses bewusst war. Sie besuchte die Schule sehr unregelm ig und musste sie wegen zu viel Fehlzeiten verlassen. Das Jugendamt erkannte die Notwendigkeit einer Betreuung. Auf dem Hintergrund der Vorgeschichte und durch Gespr che mit Daniela erwog das Jugendamt die Finanzierung eines Platzes im Sozial-Therapeutischen-Jugendwohnhaus(JWH). Sie zog ins JWH ein. Mit der Selbstst ndigkeit im eigenen Zuhause war sie berfordert. Die Finanzierung des Wohnhausplatzes war an den Besuch der Schule gekoppelt. Daniela ist 18Jahre alt und hat die Schulpflicht erf llt. Bei Schw nzen der Schule droht ihr der Rausschmi aus Schule, dem JWH und der Abrutsch in die Sozialhilfe. Nach zwei Monaten im JWH begann sie die Schule zu schw nzen und die Ma nahme wurde nach Verwarnungen durch das Jugendamt beendet. Die Frage der Betreuer und mir als Praktikanten war: , Warum hast du das getan?" W hrend meiner Studienpraktika und danach folgenden Urlaubsvertretungen konnte ich die Arbeit in dem Sozial-Therapeutischen-Jugendwohnhaus kennen lernen. Hierbei konnte ich verschiedene Schicksale von Jugendlichen erleben, die alle schlechte Erlebnisse in der Familie gemeinsam hatten. In den meisten der F lle mu