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Die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf kaufmännische Einzelunternehmen
Contributor(s): Krogmann, Christian (Author)
ISBN: 3656209278     ISBN-13: 9783656209270
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Accounting - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, BVL Campus gGmbH (Deutsche Au enhandels- und Verkehrs-Akademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und des immer st rker werdenden Agierens kleiner und mittelst ndischer Unternehmen auf den internationalen M rkten, wurde die Forderung nach einer Modernisierung des geltenden Bilanzrechts laut. Grund daf r war der gr er werdende Druck, die sogenannten International Financial Reporting Standards, die von einem unabh ngigen, international besetzten Gremium von Rechnungslegungsexperten - dem International Accounting Standards Board - aufgestellt werden, auch f r den Mittelstand anzuwenden. Nach diesen Standards erstellen Unternehmen weltweit ihre Bilanzen. Zwar gibt es f r kleine und mittelst ndische Unternehmen keine Verpflichtung die IFRS anzuwenden, doch unter Ber cksichtigung des Wettbewerbes wuchs der Druck auf diese Unternehmen durch den Markt selbst. Die IFRS-Regelungen wurden zu damaliger Zeit - 2005 bis 2006 - vom Mittelstand als inakzeptabel bezeichnet, da die Unternehmen sich wegen der in ihren Augen h ufig fragw rdigen Bilanzierungsmethoden in ihrer Existenz bedroht s hen. Als Argument wurde vorgebracht, dass bei IFRS Gewinne auf dem Papier ausgewiesen werden, die in der Praxis gar nicht ausgesch ttet werden k nnen, sollte die Substanz der Unternehmen nicht gef hrdet werden. Dies w rde insbesondere dann zum Tragen kommen, wenn beispielsweise Gl ubiger aufgrund des auf dem Papier erh hten Verm gens Geld sehen wollen. Der wachsende Widerstand gegen die Bilanzierung nach IFRS von kleinen und mittelst ndischen Unternehmen, wurde auch vom damaligen Ministerialrat des Bundesministeriums der Justiz unterst tzt, indem die IFRS als "keine geeignete Grundlage f r den Jahresabschluss und insbesondere f r die Rechnungslegung von kleinen und mittelst ndischen Unternehmen" bezeichnet wurden.