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Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Contributor(s): Krogmann, Christian (Author)
ISBN: 3656211957     ISBN-13: 9783656211952
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Transportation | Automotive - General
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Verkehrs konomie, Note: 1,4, BVL Campus gGmbH (Deutsche Au enhandels- und Verkehrs-Akademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternimmt man einen groben berblick ber die Entwicklung des Verkehrs, so l sst sich feststellen, dass zu Beginn dieser Entwicklung der Verkehrstr ger Eisenbahn ganz eindeutig die Nummer 1 war. In Deutschland war sie in der ersten H lfte des 19. Jahrhunderts der Motor f r die industrielle Revolution. Aufgrund der immer h her werdenden Bev lkerungsdichte in den St dten wurden damals auch schienengebundene Nahverkehrsmittel, wie z.B. Vorortbahnen, Stadtbahnen und Stra enbahnen gebaut. Bis Ende des 19. Jahrhunderts hatte die Eisenbahn ihre Bl tezeit. Auch die Erfindung des Automobils in dieser Zeit hatte darauf keinen Einfluss. Erst in der Nachkriegszeit nderte sich diese Entwicklung drastisch. Verf gten im Jahr 1950 lediglich ca. 35 von 1000 Einwohnern ber einen Pkw, so waren es 40 Jahre sp ter bereits ca. 500 von 1000 Einwohnern. Diese rapide Entwicklung findet man auch in Zahlen des binnenl ndischen G terverkehrs wieder. Der Anteil des Stra eng terverkehrs lag 1950 noch bei rund 11,2 %, der der Eisenbahn noch bei etwa 62,3 %. 1998 lagen die Anteile dann bei 69,6 % (Stra eng terverkehr) bzw. 16 % (Eisenbahn). Die Anteile der Binnenschifffahrt sanken von 26,4 % auf 14,1 %. Diese Zunahme des Stra enverkehrsaufkommens hatte einen betr chtlichen Ausbau der Stra eninfrastruktur zur Folge. Das Stra ennetz des ber rtlichen Verkehrs hatte 1950 noch eine L nge von 127600 km, heutzutage betr gt es in etwa 231000 km2. Aufgrund der rapiden Entwicklung des Stra enverkehrs nahm die Streckenl nge des Netzes der Eisenbahnen bis 1998 um knapp 20 % ab3. Trotz dieser Entwicklung standen die Ausgaben des Bundes in die Verkehrsinfrastruktur in einem bemerkenswerten Missverh ltnis zum Gewicht der einzelnen Verkehrstr ger im Verkehrssystem. Dieses Aspekt f r die