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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Bedingungen für "epistemische Testproduktion
Contributor(s): Haller, Mathias (Author)
ISBN: 3656222371     ISBN-13: 9783656222378
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universit t Z rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zun chst als Mittel der Kommunikation - der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen ber einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verh ltnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven F higkeiten, die die Grundlage f r den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erh lt in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines "Texts als Sprachwerk" (vgl. Pospiech 2004, S. 205f.) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Ged chtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen k nnen auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenh nge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erf llt sein m ssen, dass epistemisches Textverfassen m glich ist. Daf r werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Probleml seprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erl utert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem n chsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz berleiten. In der