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Die Amtsantrittsrede des US-Präsidenten als Instrument politischer Führung: Eine politolinguistische Analyse der ersten "Inaugural Address" Barack Hus
Contributor(s): Beck, Thomas (Author)
ISBN: 3656224765     ISBN-13: 9783656224761
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | Reference
- Political Science | International Relations - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Sp testens seit den gro en Rednern der Antike gilt die ffentliche politische Artikulation als wichtiges, vielleicht sogar bedeutendstes Herrschafts- und F hrungsinstrument. Die politische Rede ist dabei beides zugleich: eine kommunikative Br cke zwischen Rhetor und Rezipienten mit dem blo en Ziel der Informationsweitergabe als auch persuasives Instrument politischer Steuerung. Der deutsche Publizistikwissenschaftler Emil Dovifat hat die ihr innewohnende instrumentelle Ambivalenz bereits 1937 pr gnant mit folgenden Worten umschrieben: "Die Rede ist das sch nste und wirksamste Mittel der Volksverf hrung. Oft missbraucht, ebensooft mi bildet, falsch angewandt und fehlgeformt, hat sie seit jeher viel Spott ertragen m ssen. ...] Und doch ist sie und bleibt sie die st rkste Kraft, Glauben zu wecken, berzeugungen zu erh rten, Niedergehendes zu erschlagen, Aufgehendes hochzubringen und die Massen aus alten Denkpfaden her berzurei en in die Stra en neuer Hoffnungen." Befl gelt von der Hoffnungshysterie seiner Anh ngerschaft und scheinbar getragen vom Geist der Geschichte nutze auch Barack Obama seine politische Rhetorik wiederholt um seinen F hrungsanspruch zu untermauern. Gerade seine erste Amtsantrittsrede vom 20 Januar 2009 war es, die in diesem Kontext einen bedeutsamen Grundstein legte. In nur 18 Minuten gelang es dem nunmehr 44. Pr sidenten der Vereinigten Staaten die Herzen seiner Landsleute und der Weltbev lkerung zu ffnen und das deformierte Selbstbewusstsein der zutiefst zerr tteten Nation f r eine Weile wieder neu aufzurichten. Mit seinen beiden Kernbotschaften "Hope" und "Change" versprach er die Krise zu meistern und die USA unter seiner Egide wieder zu neuer St rke zu f hren - Deutlicher und reichweitenst rker h tte ein amerikanischer Pr sident seine Bef higung zur F hrung des Landes nich