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Breitkopf & Härtel bis 1827 und die Allgemeine musikalische Zeitung bis 1865
Contributor(s): Peise, Steffen (Author)
ISBN: 3656230064     ISBN-13: 9783656230069
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,7, Universit t Leipzig (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart. Diese wohl wichtigsten Namen der Klassik sind in der Gegenwart noch ausgesprochen pr sent in der Gesellschaft. Und das sogar unabh ngig davon, ob jemand Gefallen an klassischer Musik findet oder nicht. Bemerkenswert ist vor allem der Umfang der Zeit, die seit der Schaffensphase jener Komponisten verstrichen ist. Aus anderen musikalischen Epochen hingegen haben sich vergleichsweise wenig Namen bis in das Bewusstsein der heutigen breiten Bev lkerung durchgesetzt. Welche Gr nde sind also f r diese Popularit t der Klassiker ausschlaggebend? Die wachsende Partizipation der llgemeinbev lkerung am musikalischen Leben sowie die damit verbundene ver nderte Wahrnehmung am kompositorischen Schaffen der Zeit lassen gewisse Zusammenh nge vermuten. Jedoch geht diese gestiegene Anteilnahme nicht auf einen blo en Wandel des Zeitgeistes der Menschen zur ck, sondern wurde wesentlich durch das Verlagswesen sowie journalistische T tigkeiten im Bereich der Musik beg nstigt. Musikverlage spielten schon weit vor dem sp ten 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle, insbesondere was die Verbreitung von Noten f r den h uslichen Gebrauch anging. Die Stadt Leipzig hatte sich in einem langen und kontinuierlichen Prozess zum Zentrum des Musikverlagswesens etabliert, was vor allem den bedeutendsten Verlagen C.F. Peters und Breitkopf & H rtel zu verdanken war. Letzterer kann auf eine jahrhundertelange Vorgeschichte zur ckblicken. Au erdem haben dessen Eigent mer neben den Verlagst tigkeiten zu unz hligen Verbesserungen beigetragen, sei es in rein musikalischen oder das gesamte Verlagswesen betreffenden Belangen. Diese Verlagsgeschichte bis ins eingehende 19. Jahrhundert darzustellen, soll ein Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Hierbei wird der Schwerpu