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Analyse des Werkes "3100 Gramm" (Carsten Hennig)
Contributor(s): Peise, Steffen (Author)
ISBN: 3656231168     ISBN-13: 9783656231165
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universit t Leipzig (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Tonsatz/Werkanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Tonsatz / Werkanalyse stand im Wintersemester 2011/2012 die projekt- und praxisorientierte Arbeit mit vier Dresdner Komponisten im Vordergrund. Es handelte sich hierbei um Manfred Weiss (* 12.02.1935 in Niesky / Oberlausitz), J rg Herchet (* 20.09.1943 in Dresden), Wilfried Kr tzschmar (* 23.03.1944 in Dresden) und Carsten Hennig (* 01.07.1967 in Dresden). Bis auf den letztgenannten sind alle w hrend der Zeit des Deutschen Nationalsozialismus zur Welt gekommen. Somit war eine regionale und gr tenteils auch eine zeitliche Eingrenzung vorgegeben. Auch die Wahl der zu analysierenden St cke erfolgte nach einem bestimmten Kriterium, n mlich dem einer relativ kleinen Besetzung. Nach pers nlichen Vortr gen der einzelnen Komponisten in Leipzig wurde in kleinen Arbeitsgruppen von vier bis f nf StudentInnen jeweils mit ihnen gearbeitet. Dabei fanden Gespr che statt, man besuchte sich, telefonierte und hielt Kontakt ber das Internet. Schlie lich fassten die einzelnen Arbeitsgruppen in Referaten das Schaffen ihres gew hlten Komponisten zusammen und stellten den anderen StudentInnen ausgew hlte Werke vor. Meine Arbeitsgruppe besch ftigte sich mit dem j ngsten der vier Komponisten, Carsten Hennig. Nachdem wir in unserem Referat Hennigs St cke "Kadenzes - 13 F lle", "lost", "Kammerflimmern" sowie "3100 Gramm" unter dem Aspekt der zeitlichen Entwicklung seiner Kompositionen kurz und eher oberfl chlich vorgestellt haben, soll in dieser Hausarbeit das Werk "3100 Gramm" intensiver betrachtet werden. W hrend der Analyse wird h ufig auf genaue Taktzahlen hingewiesen, weshalb eine parallele Arbeit mit Text und Partitur (im Anhang) empfohlen wird. Um "3100 Gramm" nicht v llig losgel st von seinem Kontext darzustellen, sehe ich es als erforderlich an, zuvor ber wesentliche biografisch