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Demokratie und Machtpolitik im antiken Athen: Eine Untersuchung des Verhältnisses von Innenpolitik und Außenpolitik im vierten Jahrhundert vor Christu
Contributor(s): Rudolph, Steffen (Author)
ISBN: 3656238367     ISBN-13: 9783656238362
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main (Seminar f r Didaktik der Geschichte ), Veranstaltung: Antike und moderne Demokratie", Sprache: Deutsch, Abstract: Die athenische Demokratie im vierten Jahrhundert v. Chr. war die erste demokratische Weltmacht der Geschichte. Die Reformen des Kleisthenes (ca. 508 v. Chr.) wurden von der B rgerschaft getragen und Athen gilt als Wiege der Demokratie. Es gibt zahlreiche Untersuchungen ber die Auspr gung der Demokratie, Theater und Philosophie. Sp ter verlagerte sich der Fokus in der Forschung auf machtpolitische Aspekte und die gro en Kriege. Einen hnlichen Ansatz verfolgt diese Arbeit, die sich fragt, in welchem Verh ltnis die innere Verfasstheit des Athener Gemeinwesens mit der Dynamik der attischen Expansion steht. Dazu wird der Zusammenhang zwischen Demokratie im Inneren und au enpolitischer Planung f hrender Repr sentanten bzw. Entscheidungsfindung in der Athener Volksversammlung beleuchtet. Wie ist unter diesen Gesichtspunkten die attische Expansion, der delisch-attische Seebund und der Peloponnesische Krieg zu sehen? Dies sind die zentralen Fragen dieser Arbeit. Meier f hrt dazu an, dass Krieg und Demokratie die Voraussetzung der Dynamik der attischen Expansion waren. Sie st rkte nach seiner Auffassung zwar die Demokratie, f hrte aber h ufig zu Kriegen. In die gleiche Kerbe schl gt Bachteler, der am Beispiel Athens seine These zu verifizieren versuchte, dass griechische Demokratien genauso aggressiv waren, wie andere Staatsformen dieser Zeit. In dieser Arbeit wird in Erg nzung dazu die These vertreten, dass der Zusammenhang von Machtpolitik und Demokratie im klassischen Athen in einem gr eren Rahmen betrachtet werden muss. Nur im Rahmen der Konkurrenz im gesamten griechischen Siedlungsgebiet und der angrenzenden Territorien werden die Entscheidungen der Athener verst ndlich. Im ersten Abschni