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Der "Fall" zu Guttenberg(s): Die Sprachstrategien des Bundesministers a.D. während der Plagiatsaffäre im Vergleich
Contributor(s): Ihl, Frederik (Author)
ISBN: 3656239193     ISBN-13: 9783656239192
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem R cktritt von s mtlichen ffentlichen mtern am 1. M rz 2011 endet eine au ergew hnliche Politik-Karriere auf unbestimmte Zeit, welche seit der Wiedervereinigung Deutschlands seinesgleichen sucht. Der neue Hoffnungstr ger der Union, Karl-Theodor zu Guttenberg, stolpert nach erst 25 Monaten als Bundesminister f r Wirtschaft und Technologie sowie der Verteidigung ber eine Plagiatsaff re, in der zu Guttenberg fehlende Kennzeichnungen vieler Zitate in Form von Fu noten vorgeworfen werden. Er wird mit der Anschuldigung konfrontiert, dass Fremdtexte innerhalb seiner Dissertation als eigenes Gedankengut ausgegeben und somit vors tzlich get uscht wurde. In der vorgelegten Arbeit soll jedoch keineswegs der Versuch unternommen werden, eine Antwort auf den Plagiatsstreit zu finden. Der zentrale Aspekt besch ftigt sich mit den sprachlichen Strategien zu Guttenbergs, die er im Anschluss an die Ver ffentlichung der Vorw rfe f r seine Zwecke benutzt. Welche Sprachstrategien nutzt zu Guttenberg, um seine Aussagen wahrhaftig darzustellen, eventuell auch gegen die pr ferierten Meinungen der Adressaten? Gegen welche kommunikativen Prinzipien verst t er? Unterscheiden sich die sprachlichen Strategien zu Guttenbergs vor und nach dem R cktritt? Aufgrund des breiten Textkorpus beschr nkt sich die vorliegende Hausarbeit auf die lexikalische Struktur- und Sprechaktebene. Im Mittelpunkt stehen drei unterschiedliche Texte, welche sich alle auf die Verteidigung seiner Dissertation und gegen den Vorwurf des Plagiats beziehen. Neben der ersten Reaktion in einem kurzen Statement und einer aktuellen Stunde im Bundestag, bildet das Ende November 2011 publizierte Buch, in dem sich Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo einen "Schlagabtausch"2 mit Karl-Theodor zu Guttenberg liefert, das zu untersuchende Textkorpus. Im Folgende