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"... und dann ist nichts mehr freundlich." Über die Kunst zu(m) Leben: Aspekte des Copings am Beispiel der Tagebuchaufzeichnungen einer Krebserkrankun
Contributor(s): Suckel, Ines (Author)
ISBN: 3656242291     ISBN-13: 9783656242291
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $55.58  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sich selbst im Fallen zu begreifen ... sich fallen zu lassen ist schwer" (Christoph Schlingensief) Um wen und worum geht es? Christoph Schlingensief ist bekannter Film-, Theater- und Opernregisseur, Aktions- und Installationsk nstler. An einem Dienstag, am 22. Januar 2008, wird bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert. ...] ...] Nun, wie geht man mit so einer Diagnose um, mit einer Diagnose, die das ganze bisherige Leben auf den Kopf stellt? Wie eine solche Nachricht "verdauen"? Um an dieser Nachricht nicht zu ersticken, "verdaut" Christoph Schlingensief das, was ihn zu berw ltigen droht sprechender- bzw. schreibenderweise. "Meine Gedanken aufzuzeichnen ...]", so erkl rt er gleich zu Beginn, " ...] hat mir jedenfalls sehr geholfen, das Schlimmste, was ich je erlebt habe, zu verarbeiten und mich gegen den Verlust meiner Autonomie zu wehren." ...] ...] Im Laufe dieser Arbeit m chte ich aufzeigen, wie er mit seiner Wut, seinem Trotz, seiner Trauer, seinen ngsten, seiner Verzweiflung, seiner Ohnmacht, seiner Zuversicht, seiner Liebe, seiner Vers hnung, seinem Humor und schlie lich mit seiner unb ndigen Lebenslust, die durch seine Erkrankung massiv bedroht wird, umgeht. Schritt f r Schritt m chte ich das gesamte seelische Auf und Ab, welches ihn w hrend seiner Krankheit r ttelt, umher wirbelt, qu lt und zeitweise droht zu zerrei en, begleiten und dabei erfahrbar machen, wie Schlingensief diesen "Supergau" zu etwas "Ertragbarem" macht. ...] ...] Schildere und reflektiere ich schlie lich die Bew ltigungsstrategien die Christoph Schlingensief im Laufe seiner Krebserkrankung bewusst oder unbewusst anwendet, werde ich immer auch das entsprechende Krankheitsstadium im Auge behalten, in dem er sich jeweils befindet und abschlie end darauf eingehen, was die Wissenschaft im Zus