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Thomas Hobbes - Analyse des Titelblattes bzw. Frontispiz der Erstausgabe des Leviathan von 1651
Contributor(s): Dannheiser, Stefan (Author)
ISBN: 3656246769     ISBN-13: 9783656246763
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1, Universit t L neburg (Fachbereich Sozialp dagogik), Veranstaltung: Einf hrung in die Kulturphilosophie: Theorien der Macht von Hobbes bis Foucault, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit keinem Sinn hat sich der Begr nder der modernen Staatstheorie, Thomas Hobbes (1588-1679), st rker und ber einen l ngeren Zeitraum besch ftigt als mit dem Auge. Er hat ber Jahre optische Studien betrieben, und er hat seine fr hen Hauptwerke mit so durchdachten Frontispizen versehen, da von gezielten visuellen Strategien zu sprechen ist." (zit. n. Bredekamp, 2003, S.9). Entgegen der zahlreichen Abhandlungen ber Thomas Hobbes, seinen moralischen, politischen und staatstheoretischen berlegungen m chte ich mich in meiner Arbeit mit dem Visuellen besch ftigen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit soll das Frontispiz der 1651 erschienenden Erstausgabe des Leviathan von Thomas Hobbes, der als Erfinder der neuzeitlichen Philosophie gilt (vgl. Kersting, 1994, S.59), stehen. "Kein Titelblatt eines philosophischen Werkes ist so einpr gsam gestaltet wie das des Hobbesschen Leviathan, das, entworfen in der Sp tbl te der Emblemkunst, Hobbes Staatsphilosophie bildlich darzustellen sucht." (zit. n. Brandt, 1996, S.29). Mit dem 1651 publizierten Leviathan begr ndete Hobbes die politische Moderne und liefert zugleich ein revolution res, " berragendes Werk der neuzeitlichen Philosophie" (vgl. Kersting, 1996, S.1ff). Hobbes beschreibt im Leviathan ein f r seine Zeit neues Staatsmodell, welches der Bev lkerung Sicherheit bieten und damit Frieden bringen kann. Ich denke, dies ist f r Hobbes das ma gebliche Ziel eines Staates, da zu seinen Lebzeiten sowohl auf dem europ ische Festland als auch auf den Britischen Inseln Krisen, Revolten und Kriege herrschten. Im ersten Abschnitt meiner Arbeit werde ich den Historischen K