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US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel - Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie: Zwischen
Contributor(s): Beck, Thorsten (Author)
ISBN: 3656252734     ISBN-13: 9783656252733
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universit t Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anl lich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerkl rung als Grundlage zur Schaffung einer pal stinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Pr sident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.a. betonte: "Herr Ministerpr sident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterst tzung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der n chsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir d rfen sie nicht um ihre Zukunft betr gen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Ha , das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede." Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Pr sidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ern chtert. Die Hoffnung auf ein ver ndertes Verst ndnis von Humanit t und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettr stens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gr ndlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ern chterung f llt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem "Friedensproze " im Nahen Osten so h ufig beschworen werden, ins Auge. Wie l t si