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Thomas Reid - Über den Interpretationismus der Wahrnehmung
Contributor(s): Kohlstadt, Daniel (Author)
ISBN: 3656255644     ISBN-13: 9783656255642
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $19.71  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Art | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage Was ist Wahrnehmung? hat in der Geschichte der Philosophie ber die Jahrhunderte hinweg bis in das heutige Zeitalter die Gelehrten immer wieder besch ftigt und verweist auf den "Horizont eines Themengebietes, das klassisch den Namen Erkenntnistheorie tr gt" Die berlegungen zur Thematik der Wahrnehmung des schottischen Philosophen Thomas Reid (1710-1796) genie en dabei in dessen Hauptwerk Inquiry into the Human Mind on the Principles of Common-Sense von 1764 einen besonderen Stellenwert, da der gesunde Menschenverstand (common-sense) als Grundlage aller philosophischen Denkweisen verstanden wurde. Dem menschlichen Prozess der Wahrnehmung sollte Reid nicht l nger ein Modell zuordnen, welches sich auf die technische Entwicklung der Camera obscura bezog, sondern viel mehr als die T tigkeit eines Leseaktes aufgefasst werden, bei dem die Empfindungen einer eigenen Interpretationsleistung unterliegen. Damit schuf Reid einen f r seine Zeit revolution ren Gedanken und stellte sich gleichzeitig gegen die Positionen von Ren Descartes oder John Locke, welche seiner Auffassung nach blo im philosophischen Skeptizismus gipfeln w rden. Doch worin genau unterscheidet sich die Position Reids von denen der anderen Philosophen? Haben sich die Theorien Reids im Hinblick auf die Wahrnehmung bew hren k nnen? Mit diesen Fragen soll sich die vorliegenden Hausarbeit nun genauer auseinandersetzen. Um einen besseren berblick ber die Philosophie der Wahrnehmung zu erlangen, soll zun chst ein kurzer berblick ber die zentralen Theorien pr sentiert werden, wobei im Besonderen auf die Positionen von Ren Descartes, John Locke und George Berkeley Wert gelegt wird. Zentraler Kern der Seminararbeit sollen anschlie end die Thesen von Thomas Reid ber die visuelle Wahrne