Der Dänisch-Niedersächsische Krieg Contributor(s): Hoffmann, Clemens (Author) |
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ISBN: 3656255997 ISBN-13: 9783656255994 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $37.53 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Modern - General - History | Europe - General |
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages |
Themes: - Chronological Period - Modern |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Technische Universit t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit besch ftigt sich mit dem D nischen -Nieders chsischen Krieg als eine Etappe des Drei igj hrigen Krieges. In einer Vorfeldbetrachtung werden dabei kurz die Ursachen und der Verlauf des B hmisch - Pf lzischen Aufstandes geschildert, der gemeinhin als Ausl ser des Drei igj hrigen Krieges angesehen wird. Im Anschluss daran schlie en sich eine Untersuchung der Auswirkung und der Folgen dieses erst regional beschr nkten Konfliktes auf den Norden Deutschlands an. Dabei bezieht die Hausarbeit neben den Ursachen innerhalb des Reiches auch die europ ischen M chtebeziehungen mit ein. Anhand der Darstellung des D nisch-Nieders chsischen Krieges wird dabei herausgearbeitet, dass die Eskalation des B hmisch - Pf lzischen Aufstandes und damit die Ausweitung und Weiterf hrung des Krieges nicht nur auf religi se, sondern auch auf viele politische Motive der einzelnen Protagonisten zur ckzuf hren ist. An entsprechenden Stellen wird dazu vereinzelt die Darstellung mit zeitgen ssischen Quellen erg nzt und verdeutlicht. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Vernetzung des Konfliktes mit den europ ischen M chten. Somit soll die Hausarbeit anhand des d nischen K nigs Christian IV., der sowohl Reichsf rst als auch europ ischer Herrscher war, darstellen, wie sehr der Konflikt auch in Beziehung zu den europ ischen M chten und deren Interessen zu sehen ist, dass die Ausweitung von diesen erheblich mit beeinflusst wurde und somit diese eine wesentliche Ursache f r die Eskalation darstellen. |