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Waffenhandel und Rüstungskontrolle - Ethische Aspekte
Contributor(s): Eichler, Alexander (Author)
ISBN: 3656265682     ISBN-13: 9783656265689
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion
- Philosophy | Ethics & Moral Philosophy
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Waffenhandel, R stungskontrolle und Abr stung sind entscheidende Gebiete der diplomatischen und zivilen Krisenbew ltigung unserer Zeit. Allgemein wird die Ansicht vertreten, dass R stungen als Vorbereitungen kriegerischer Handlungen bzw. konfliktf rdernd wirken. Aus diesem Grund formulierte man in der UN-Charta die Verhinderung k nftiger Kriege als das wichtigste Ziel der internationalen Gemeinschaft, wobei Waffengewalt nur noch als Ultima Ratio dienen sollte. Trotzdem wurde die internationale Politik jahrzehntelang vom gegenseitigen Wettr sten und der Drohung mit Gewalt zwischen den USA und der Sowjetunion bestimmt. Erst durch die Aufl sung des Systems der Bl cke und durch den Dreistufenplan von Mickail Gorbatschow aus dem Jahr 1986 wurde der Weg f r eine Zeit der Abr stung freigemacht. Zwar wurden eine F lle von Abr stungsvertr gen, die bei der berwindung der Blockkonfrontation des Kalten Krieges helfen sollten, unterzeichnet, doch letztendlich vergr erte sich durch den Zerfall der Sowjetunion die Menge der potenziell verf gbaren Waffen. Nicht zuletzt aus diesem Grund setzte ein Wandel im weltweiten Waffenhandel ein, denn war es Mitte des letzten Jahrhunderts noch so, dass sich nur reiche Industrienationen teures Kriegsger t leisten konnten, so findet seit den 1980er Jahren eine gegenteilige Entwicklung statt. Der Anteil der Entwicklungsl nder als Kunden am weltweiten Waffenhandel steigt kontinuierlich an, da der ehemalige B ndniszuliefermarkt zu einem weltweiten Exportmarkt wurde. Heute, im 21. Jahrhundert, ist die ra der klassischen zwischenstaatlichen Kriege l ngst zu Ende und auch die "Spielregeln" der nuklearen Abschreckung, wie sie noch vor 40 Jahren galten, sind berholt. Durch die technologische Entwicklung wurden Staatenkriege zunehmend unf hrbar, denn die Vernichtungskraft von Nuklearwaffen und die Verletzlich