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Ist die Umsetzung der sich selbst gesetzten Ziele durch den Vertrag von Lissabon in Bezug auf die Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik g
Contributor(s): Eichler, Alexander (Author)
ISBN: 3656265763     ISBN-13: 9783656265764
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2012
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,7, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die internationale Politik des 21. Jahrhunderts ist durch Krisen gekennzeichnet. Um diese zu berwinden, steht die Europ ische Union vor der schwierigen Aufgabe, die unterschiedlichen Meinungen aus ihrem Kreise in einem gemeinsamen Entscheidungsfindungsprozess zusammenzuf hren. Die Gemeinsame Au en- und Sicherheitspolitik der Union, die aus einem Geflecht an konomischer und sicherheitspolitischer Interdependenz besteht, nimmt trotz ihrer Wichtigkeit, im Gegensatz zum wirtschaftlichen Bereich, nur eine untergeordnete Stellung im politischen Diskurs ein. Wirft man einen Blick zur ck in die Fr hphase der Europ ischen Politischen Zusammenarbeit, so kann man sagen, dass mit Titel V des am 1. November 1993 in Kraft getretenen Maastrichter Vertrages nur ein Minimalkonsens erreicht wurde und die Einf hrung der Gemeinsamen Au en- und Sicherheitspolitik durch die damals zw lf EG-Staaten keinesfalls ausreichend war. Die Koordination und Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren der Gemeinsamen Au en- und Sicherheitspolitik verlief u erst schwerf llig und selbst die Klassifizierung der Au en- und Sicherheitspolitik als "gemeinsam" war problematisch, denn die au enpolitische Kompetenz eines Staates ist eng mit dessen Souver nit t verkn pft. Am 1. Mai 1999 kam es durch den Vertrag von Amsterdam zur ersten Reform der Gemeinsamen Au en- und Sicherheitspolitik. Dieser brachte teilweise eine Pr zisierung sowie einige institutionelle Neuerungen, wie die Aufnahme der Petersberg-Aufgaben in Titel V, mit sich. Damit erreichte man eine Aufwertung der sicherheitspolitischen Dimension, aber der qualitative Fortschritt, der durch die Einf hrung des Amts des Hohen Vertreters der EU f r die Gemeinsame Au en- und Sicherheitspolitik get tigt wurde, stellte nur einen Zwischenschritt im Entwickl