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Die Adelserziehung
Contributor(s): Eichler, Alexander (Author)
ISBN: 3656266042     ISBN-13: 9783656266044
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,7, Universit t der Bundeswehr M nchen, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: H rt man heutzutage das Wort Adel, so assoziieren viele Menschen damit Schl sser, Ritter, K nige und immensen Reichtum. Betrachtet man jedoch diesen vielseitigen Begriff n her, so stellt man fest, dass dieser privilegierte Stand weitaus mehr als die oben genannten Merkmale aufwies. Zum einen bildete diese f hrende soziale Schicht lange Zeit die gesellschaftliche Elite und pr gte unsere Geschichte zweifelsohne sehr stark. Zum anderen wurden Adelige aber auch oftmals als Tyrannen begriffen, die die brige Bev lkerung ausbeuteten. Dies sind nur zwei von unz hligen Darstellungsm glichkeiten, wie adelige Herrschaftsaus bung interpretiert werden kann und die Geschichtswissenschaft wird weiterhin neue Erkenntnisse zutage f rdern, die den Blickwinkel der Menschen f r diese Thematik ver ndern. In dieser Arbeit wird die Adelserziehung als ein kleiner Aspekt der Adelsforschung herausgegriffen und n her beleuchtet. Hierbei soll explizit nur der europ ische Adel als Anschauungsbeispiel dienen, wobei au ereurop ische Eliten vernachl ssigt werden. Des Weiteren wird ausschlie lich auf die Epoche der Fr hen Neuzeit eingegangen, weil sie einen bedeutenden Wandel, f r den Adel und f r die zuk nftige Entwicklung der Gesellschaft, einleitete. Durch aufkl rerisches und humanistisches Gedankengut wurden das adelige Selbstverst ndnis und die herrschaftliche Legitimation stark ersch ttert. Die bisherigen, als verbindlich angesehenen geburtsst ndischen Privilegien adeliger Familien, waren in der Bev lkerung umstritten und auch die klare Stellung an der Spitze der Gesellschaftspyramide war mehr als gef hrdet. Zunehmend konkurrierte das aufstrebende B rgertum mit dem Adel um ffentliche mter, weil dieser es verpasst hatte, seine p dagogischen Erziehungsmethoden der Zeit anzugleichen. Da