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Körper - Männlichkeit - Schönheit: Männliches Schönheitshandeln in Medien und Alltag: Eine Untersuchung der Ambivalenz von Männlichkeit in der Postmod
Contributor(s): Neidhart, Stefanie (Author)
ISBN: 3656266085     ISBN-13: 9783656266082
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 42 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,3, Universit t Rostock (Soziologie und Demographie), Veranstaltung: Soziologie des K rpers, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wann ist der Mann ein Mann?" fragte sich Herbert Gr nemeyer bereits 1984 in einem seiner Lieder und befasste sich dabei mit der Ambivalenz des m nnlichen Geschlechts in der Postmoderne. Er dr ckte damit eine schwelende Unsicherheit und Unwissenheit dar ber aus, wie ein Mann in der Gesellschaft zu sein, sich zu geben und auszusehen hat, um als "richtiger Mann" (an-)erkannt und (an-)gesehen zu werden. Durch den gesellschaftlichen Wandel und neue Anforderungen an die Geschlechterrolle, ver nderte sich nicht nur das Geschlecht Mann in "seiner" Rolle, sondern auch die Ansicht des Mannes von dem, was er subjektiv und objektiv ist und zu sein hat. In den Anf ngen der M nnerforschung wurden das Geschlecht an sich bzw. die Dichotomie der Geschlechter und die damit verbundenen (sozialen) Ungleichheiten untersucht. Heute konzentrieren sich die Untersuchungen auf den m nnlichen K rper und das m nnliche Sch nheits- und K rperhandeln. Damit ist explizit die harte Arbeit am K rper in Form von Fitness, Wellness, Kosmetik und Frisur gemeint. "Sch nheitshandeln ist ein sozialer Prozess, in dem Menschen versuchen, soziale (Anerkennungs-)Effekte zu erzielen." (Degele 2004: 10). Es handelt sich dabei also um einen Inszenierungsprozess, der der sozialen Positionierung und der Identit tssicherung dient. Der K rper ist die Darstellungsfl che und wird als Projekt betrachtet, an dem hart gearbeitet werden muss, um ein Idealbild zu verwirklichen. Mitunter wird das ein Leben lang gemacht, schon allein auch, um den Anzeichen des Alters zu entkommen. In der vorliegenden Abhandlung soll insbesondere dieses Sch nheitshandeln des Mannes untersucht werden, denn in der Postmoderne erscheint dieser Prozess f r M nner zentraler geworden zu sein - heute wohl mehr als