Das Gleichnis vom Sämann - Eine Exegese zu Lk 8,4-15 Contributor(s): Philipp, Jana (Author) |
|
![]() |
ISBN: 365628816X ISBN-13: 9783656288169 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Religion | Theology |
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Veranstaltung: Einf hrung in die Methoden neutestamentlicher Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: F r ein Gleichnis als Text meiner Exegese habe ich mich entschieden, weil ich die bildhafte Sprache der Gleichnisse als sehr gelungen betrachte. Sachverhalte die sonst eher abstrakt und schwer erkl rbar sind, erscheinen pl tzlich ganz klar und einleuchtend. Heutzutage werden oft Gleichnisse in Predigten benutzt, um verschiedene Dinge zu erkl ren oder sie zumindest verst ndlicher darstellen zu k nnen. In meiner Arbeit als Firmkatecheten konnte ich auch bereits sehr gute Erfahrungen mit dem Umgang von Gleichnissen erlangen. Bereits als Kind im Kommunions-, Firm- und Religionsunterricht faszinierten mich die Erz hlungen Jesu. Die Gleichnisgeschichte vom S mann habe ich ausgesucht, weil sie mir pers nlich gut gef llt und ich mir vorstellen kann sie auch im Unterricht zu verwenden. Sie verdeutlicht, wie unterschiedlich die "Saat" Jesu bei den Menschen ankommt. Bei Einigen geht die Botschaft Gottes hundertfach auf, bei Anderen bleibt sie wirkungslos. Da ich sp ter an einem Berufskolleg unterrichten m chte, geh ren besonders Jugendlich in der Pubert t zu meinen Sch lern, bei denen die Botschaft Gottes vielleicht nicht immer auf fruchtbaren Boden trifft. Einige sind vielleicht interessiert an der Guten Nachricht, doch sie sch men sich dies zuzugeben, weil sie meinen es sei "uncool", darum finde ich diese Geschichte sehr wichtig, und ich m chte diese Exegese deshalb auch nicht nur schreiben, weil ich sie schreiben muss, sondern auch weil ich denke, dass die erarbeiteten Inhalte mir sp ter als Unterrichtsmaterial dienen k nnen. |