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Auswirkungen der Zeremonialpolitik von Friedrich III.: Die Bedeutung des Ritterschlags auf der Engelsbrücke in Rom am 19. März 1452
Contributor(s): Maier, Lilly (Author)
ISBN: 3656301603     ISBN-13: 9783656301608
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Historisches Seminar - Abteilung f r Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Das Kaisertum in Italien im Mittelalter: Friedrich I. und Friedrich III. im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 19. M rz 1452, einem Rosensonntag, wurde Friedrich III. von Papst Nikolaus V. zum Kaiser gekr nt - es war die letzte Kaiserkr nung, die jemals in Rom stattfand. Im Anschluss daran erteilte der Habsburger mehreren hundert M nnern den Ritterschlag auf einer Br cke am Tiberufer, die wegen ihrer Lage an der r mischen Engelsburg und ihrer Verzierung durch Engelsstatuen Engelsbr cke genannt wird. In der vorliegenden Arbeit geht es nun um zwei Fragen: Was bedeutete Friedrichs III. Ritterschlag auf der Engelsbr cke f r die damalige Zeit? Und was bedeutet er f r die heutige Forschung? Der gesamte Romzug des Habsburgers ist eines der bestbezeugtesten Ereignisse in der mittelalterlichen Geschichte. In der Forschung wurde das Thema und vor allem der Ritterschlag auf der Engelsbr cke bis jetzt aber nur sehr nebens chlich behandelt: Es gibt eine einzige Monographie von Johannes Martens aus 1900 ber die Kr nung, und speziell zum Ritterschlag nur einen Aufsatz von Achim T. Hack (2004). Die meisten Erkenntnisse lassen sich also aus den zahlreichen Quellen und den Sekund rwerken ber die Quellen gewinnen. Sowohl die Darstellung durch Augenzeugen, als auch die meist negative Rezeption in der sp teren Forschung geben Auskunft ber die Bedeutung des Ritterschlags und werden deshalb im ersten Teil dieser Arbeit ausf hrlich behandelt Da die Ereignnisse auf der Engelsbr cke Ausdruck des Herrscherzeremoniells von Friedrich III. waren, gehe ich au erdem der Frage nach, ob der Ritterschlag ein Ritual oder eine Zeremonie war. Im zweiten Teil der Arbeit geht es dann darum zu zeigen, welche Auswirkungen Friedrichs Ritterschlag hatte.