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Die Machtstellungen des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission im Vergleich
Contributor(s): Mühlhausen, Vanessa (Author)
ISBN: 3656316600     ISBN-13: 9783656316602
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 1,7, Bergische Universit t Wuppertal, Veranstaltung: Institutionelles System Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Organe der EU verf gen alle ber ihre eigenen Aufgaben. Dabei sind jedoch auch kontrollierende und bergreifende T tigkeiten in Sachen der Unionsarbeit zu erkennen. Im gegenseitige Mitwirken und Kontrollieren unter den Institutionen besteht das System, was die EU funktionieren l sst. Doch neben Entscheidungen und Einigungen kommen ebenso Konflikte auf. Es geht um die Macht abzulehnen und erteilen, also im Gro en und Ganzen "bestimmen" zu k nnen. Besonders zwischen Kommission und Parlament fallen diese Machtkonflikte auf. Insbesondere seit dem die Rechte und Pflichten des Parlaments stetig gewachsen sind. Dazu werde ich einige Beispiele der Vergangenheit pr sentieren, die diese Machtk mpfe zwischen den beiden Organen deutlich machen. Deutlich dabei werden die Schwachstellen und auch Beeinflussungschancen der Kommission und ob die einzige Macht des Parlaments wirklich nur in ihrer Anh rung besteht. Das Europ ische Parlament ist inzwischen mehr als ein beratendes Organ, was es in den 50er Jahren war. Damals war es machtlos. Es konnte nichts "erzwingen" und war wenig vergleichbar mit einem nationalen Parlament. Ein Parlament was nichts zu melden hat? Nutzlos und uninteressant Vor allem in den Augen der EU- B rger. Seit dem ersten gew hlten Europ ischen Parlament 1979 hatten die Parlamentarier mehr Spielraum gewonnen und eine bedeutende Entwicklung begann. Dennoch bleibt die Frage: Haben diese Schritte tats chlich zu einem m chtigen Europ ischen Parlament gef hrt?