Der Diskurs über Organspenden im Lichte der Gouvernementalitätsstudien: Eine Untersuchung des medialen Diskurses des Organmangels, mithilfe Foucaults Contributor(s): Müller, Tina (Author) |
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ISBN: 3656329087 ISBN-13: 9783656329084 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $43.61 Product Type: Paperback Language: German Published: December 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science | Political Ideologies - General - Political Science | History & Theory - General |
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Freie Universit t Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] Im ersten Teil der Arbeit soll Foucaults Verst ndnis von einem Diskurs genauer erl utert werden, um eine Grundvoraussetzung f r die Diskussion ber den Organmangel mit Hilfe von Foucaults Regierungsbegriff zu schaffen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Gouvernementalit t als Analysekonzept erl utert. Vor allem Thomas Lemke hat in der deutschen Gouvernementalit tsforschung einen zentralen Beitrag zum Verst ndnis der foucaultschen Gouvernementalit t geleistet. Diese Arbeit bezieht sich auf sein Verst ndnis und seine Interpretation von Gouvernementalit t. Im Besonderen soll Bezug auf "Eine Kritik der politischen Vernunft. Foucaults Analyse der modernen Gouvernementalit t" (Lemke, 2007) genommen werden. Wie bereits angek ndigt soll nicht ein Analysekonzept Foucaults separat betrachtet, sondern die Verbindung von Subjektivit t, Biopolitik, Macht, Wissen und Gouvernementalit t aufgezeigt werden. Es soll gezeigt werden, was Regierung alles umfasst und das diese nicht ausschlie lich einer Rationalit t, sondern durch die Vielf ltigkeit der Machtverh ltnisse ganz unterschiedlichen Rationalit ten folgt. Dieser Abschnitt wird mit Beispielen aus dem Diskurs ber die Organspende belegt, um die Verst ndlichkeit der Theorie zu verbessern. Um Foucaults Regierungsbegriff analysieren zu k nnen, wird ein Verst ndnis seiner Machtund Wissenskonzeption (3.1.) ben tigt. Die Entwicklung hin zu einer Machtkonzeption welche aktuell die Bio-Macht darstellt soll aufgezeigt werden (3.2). In diesem Zusammenhang soll sein Konzept von Bio-Macht und dessen Bedeutung f r den K rper und das Leben deutlich gemacht werden (3.3.). Des Weiteren ist der Begriff der Regierung ohne Freiheit und Subjekt nicht denkbar, dies soll genauer erl utert werden (3.4.). Am Ende des zweiten Teils soll der Zusammenhang von Bio-Macht, wie auch Gouverneme |