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Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag
Contributor(s): Harrer, Julia (Author)
ISBN: 3656332754     ISBN-13: 9783656332756
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $20.25  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Legal History
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag geh rt bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, ber das auch noch Jahrhunderte nach seiner Ver ffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein k nnte. Revolution r war er f r die einen, f r die anderen ein Tr umer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begr nden. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, "ob es in der b rgerlichen Ordnung irgendeine rechtm ige und sichere Regel f r das Regieren geben kann". Er hatte sich als Aufgabe gestellt, "eine Form des Zusammenschlusses zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Verm gen jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft] verteidigt und sch tzt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor". Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der "Vertragsstaat" bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grunds tzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begr nden? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begr ndet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern "Vereinbarungen ...] stellen die] Grundlage jeder rechtm igen Herrschaft unter Menschen".