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Zur Bedeutung interkultureller Kommunikation für die Gesundheitsförderung von Migranten: Beispiel russisch-deutsche Kommunikation
Contributor(s): Schmidt, Anna (Author)
ISBN: 3656335303     ISBN-13: 9783656335306
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $77.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.33" H x 5.83" W x 8.27" (0.42 lbs) 140 pages
 
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Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration beeinflusst die Menschen, die unterwegs sind, jene die zur ckbleiben und auch diejenigen, welche die Migranten aufnehmen. Den Implikationen f r die Gesundheitssysteme der betroffenen Gesellschaften kommt dabei eine gro e Bedeutung zu. Diese betreffen politisch- rechtliche, konomische, kologische, soziale und gesundheitliche Fragen sowie Aspekte der Information und der Kommunikation. Die gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnen und Migranten an gesundheitlicher Versorgung sollte ein wichtiges Ziel integrationspolitischer Ma nahmen in Deutschland sein. In der Migration stehen konomische und kologische Faktoren im Vordergrund, in den industrialisierten L ndern sind dies vor allem Fragen der Partizipation und Unterschiede in den Gesundheitssystemen. Dies gilt speziell f r die Kommunikation, die den Zugang zur Gesundheitsversorgung in hohem Masse beeinflusst. In der Praxis stehen Migrantinnen und Migranten jedoch oftmals vor erheblichen Schwierigkeiten, wenn sie gesundheitliche Vorsorge, Beratung oder Behandlung in Anspruch nehmen wollen. Diese H rden k nnen rechtlicher oder sozialer Natur sein oder sich aus sprachlichen und kulturellen Kommunikationsbarrieren zwischen Arzt, Pfleger oder Therapeuten einerseits und Patienten andererseits ergeben. Dabei sind Informationen ber institutionelle Strukturen der Gesundheitssysteme sowohl f r die Migranten als auch f r ihre Betreuer wichtig. Qualitative Informationen zu Gesundheitsund Krankheitsvorstellungen der Migrantengruppen f rdern das Verst ndnis und erm glichen eine kompetente, beide Seiten befriedigende L sung von Gesundheitsproblemen. Die Kommunikation umfasst jedoch auch die vielf ltigen Interaktionen zwischen Migranten und Gesundheitsanbietern. Wesentlich ist auch ein bewusster Umgang aller Beteiligte