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Epidemiologie psychiatrischer Erkrankungen - in wieweit werden psychische Störungen in Deutschland unterversorgt?
Contributor(s): Posyniak, Anna (Author)
ISBN: 3656339805     ISBN-13: 9783656339809
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,0, Charit - Universit tsmedizin Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1998/99 wurde bereits im Rahmen des Bundesgesundheitssurveys mit einem Zusatzsurvey " Psychische St rungen"" die erste repr sentative Studie f r die deutsche Bev lkerung geliefert. Darin hatte man unter anderem eine Unterversorgung der psychischen St rungen festgestellt. Laut dieser Studie haben sich, psychische Erkrankungen in den letzten Jahren erheblich ausgebreitet. Weiterhin wurde nach den Befunden des Bundesgesundheitssurveys gesch tzt, dass etwa 32,1 % der erwachsenen Bev lkerung (im Alter zwischen 18 und 65 Jahren) betroffen sind. Das entspricht der gigantischen Anzahl von 15,6 Millionen Menschen. Die Lekt re des klinisch-epidemiologischen Bundesgesundheitssurveys motivierte mich, mich mit dem folgendem Thema genauer zu befassen: " Inwieweit werden psychische St rungen in Deutschland unterversorgt? "". Der gerade erw hnte Mangel an qualifizierter Therapie f hrt nicht nur zu vermeidbaren Belastungen, Beeintr chtigungen und Leiden bei den gesch tzten Millionen Menschen, sondern bedeutet auch unn tige volkswirtschaftliche Mehrkosten durch Arbeitsunf higkeit und Fehlbehandlungen. Die World Health Organisation (WHO) z hlt psychische Erkrankungen zu den Hauptgr nden f r eine langfristige Beeintr chtigung in der Arbeitswelt. Untersuchungen in der prim r rztlichen Versorgung haben auch bewiesen, dass ein erheblicher Anteil k rperlicher Beschwerden, wie etwa Schmerzen, M digkeit und Schwindel, medizinisch nicht erkl rt werden kann. Medizinisch nicht erkl rbare k rperliche Symptome und Syndrome weisen aber eine hohe Assoziation mit psychischen Erkrankungen auf. Daraus folgend, gibt es eine Reihe assoziierter und schwerwiegender Begleit- und Folgeerkrankungen, die im Endeffekt zu einer erh hten Mortalit t f hren. Dar ber hinaus sollte die angeme