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Zu "Anarchie, Staat und Utopia" von R. Nozick: Eine liberitäre Konstruktion des Gerechtigkeitsbegriffes
Contributor(s): Lindwurm, Thomas (Author)
ISBN: 365634065X     ISBN-13: 9783656340652
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2012
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BISAC Categories:
- Law | Legal History
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,3, Universit t Kassel (Wirtschaftsrecht (Sozialrecht/Sozialwirtschaft)), Veranstaltung: Theorie Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wo sich Robert Nozicks (1938-2002) 1974 erschienenes Werk Anarchie - Staat - Utopia im Kontext einer Gerechtigkeitsdebatte positioniert und gegen ber vorangegangenen Ans tzen dieses Themenfeldes abzugrenzen versucht. Es wird nicht beabsichtigt sein dies aus m glichst vielen Dimensionen zu tun, sondern lediglich aus jenen, welche uns der Philosoph Robert Nozick selbst bei seinen Betrachtungen auf andere vorgibt. Hierbei soll hinterfragt werden, wie sich die Kerngedanken Nozicks in die philosophische Evolution des Gerechtigkeitsbegriffes einf gen und bei einer Betrachtung anderer Theorien, diesen zu etablieren versucht. Die hierbei von Nozick angewendeten Kriterien sollen, neben den generellen Ma st ben zur Definition eines Gerechtigkeitsmodelles, dazu dienen, Nozicks Instrument selbst zum untersuchbaren Objekt zu machen. Folgende Fragen begleiteten hierbei die inhaltliche Ausarbeitung:  Zielt Nozick mit seinem Werk auf eine gerechtere Welt ab?  Spricht Nozick tats chlich von Gerechtigkeit?  Wird auch Nozicks Theorie ihren eigenen Anspr chen gerecht? Keine Beachtung soll Nozicks eigenen Beweggr nden geschenkt werden, welche sp ter dazu f hrten, dass er sich inhaltlich doch von einigen der urspr nglich von ihm vertretenen Ans tze distanzierte. Die hierzu f hrenden Argumentationen weichen zu weit vom Vorliegenden ab, als dass sie eine Betrachtung an dieser Stelle erm glichen. Nozicks philosophisches Konzept einer, aus seiner Sicht, gerechteren Gesellschaft benennt er selbst als Utopie. Dies ist eine alternative Betrachtungsweise, welche er selbst zwischen Anarchie und Staat ansiedelt, und die aufgrund ihres Ansatzes die hier im Folgenden genutzte Herangehens