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Der Film als komplexes Zeichensystem. Christian Metz: Semiologie des Kinos
Contributor(s): Seda, Roman (Author)
ISBN: 3656347417     ISBN-13: 9783656347415
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Semiotik und Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Film bt seit seiner mittlerweile ber 100 Jahre langen Entwicklung eine ungebrochene Faszination auf den Menschen aus. Angesichts der Tatsache, dass das Kino inzwischen als Massenmedium par excellence sein Publikum auf globaler Ebene gefunden hat und mit seiner komplexen Geschichte von Theorie und Praxis die popul rste und damit wahrscheinlich auch wichtigste Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts darstellt, ist es mehr denn je notwendig, einzelne Filme, aber auch das "Ph nomen Film" im allgemeinen "richtig" zu verstehen. Man k nnte meinen, dass jeder halbwegs intelligente Mensch, der sich die Welt erkl ren kann, auch ihre Abbildung auf der Leinwand versteht. Diese Schlussfolgerung w re allerdings zu einfach. Gew hnlicherweise rezipieren wir Film in erster Linie unbewusst und wie von selbst ber die visuell-auditive Wahrnehmung, die stark an Emotionen gekoppelt ist. Ein bewusstes Durchschauen filmischer Strukturen dagegen schlie t einen intellektuellen Verst ndnisprozess mit ein. Film ist nicht Realit t, sondern ein kreatives Konstrukt mit einer (mehr oder weniger ersichtlichen) erz hlenden Instanz, das einen starken Realit tseindruck hinterl sst. "Gerade weil der Film leicht zu verstehen ist, ist er so schwer zu erkl ren", stellt Christian Metz in seiner "Semiologie des Films" ber das Paradoxe seines Objekts fest. Um "den Film" in aller G nze zu erfassen, kann die Filmwissenschaft aus einer Vielfalt von Ans tzen heraus sch pfen. Dabei muss sie sich sowohl der praktischen sowie theoretischen Filmgeschichte (bzw. historischen "Filmothek" und Filmtheorie), aus der heraus sie berhaupt erst entstehen konnte, als auch anderer wissenschaftlicher Methoden "von au en" bedienen, um der Komplexit t des Objekts "Film" gerecht zu werden. Schl