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New Hollywood - Inwieweit revolutionierte die Entwicklung Hollywoods von 1968 bis 1980 das bis dato beherrschende amerikanische Mainstreamkino?
Contributor(s): Seda, Roman (Author)
ISBN: 3656348227     ISBN-13: 9783656348221
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Ruinen, Stars und Zelluloid (Basiskurs Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Heute d rfte wohl niemand bestreiten, dass dieses Jahrzehnt eine in jeder Hinsicht bemerkenswerte Zeit war, eine Zeit, wie wir sie wom glich nie wieder erleben werden. Im Nachhinein erstrahlt jede verflossene ra in einem nostalgischen Glanz, und damals war keinem der Beteiligten das Besondere an den Siebzigern bewusst. (...) In einer Kultur, die sich sogar an den Schock des Neuen gew hnt hat, in der das Neue von heute schon morgen Geschichte ist und entweder v llig vergessen oder auf uns glich abgeschmackte Art recycelt wird, haben die Filme der Siebziger nichts von ihrer beunruhigenden Kraft eingeb t." Bereits in dieses Zeilen spiegelt sich die Problematik, mit der sich diese Arbeit besch ftigen will, wieder. Wie ist es m glich, geschichtliche Fakten wissenschaftlich zu analysieren ohne dabei v llig in die Subjektivit t abzugleiten? Wie geht man vor, wenn man Ph nomene vergangener Epochen ad quat beschreiben will? Gerade die Zeit gegen Ende der Sechziger bis in die Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts ist gepr gt von berkochenden Emotionen und von einer Eigendynamik, die besonders Zeitzeugen aus der geschichtlichen Distanz heraus leicht zur hemmungsloser Nostalgie verleitet. Was zudem erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass gerade im Falle Hollywood "nur sehr wenige Dinge von Belang schriftlich fixiert werden"2, weswegen also zwangsl ufig auf die m ndlichen Erinnerungen von Zeitzeugen zur ckgegriffen werden muss. Nicht nur aus diesen Gr nden ist bei der Quellenrecherche u erste Vorsicht angebracht. Gegen Ende der 60ger Jahre, gerade als sich die amerikanische Filmindustrie in einer ihrer schlimmsten Krisen befand - die gro en Studios waren durch die schwindende Zahl der Kinobesucher f