Limit this search to....

Die Catilinarische Verschwörung und die Rolle Caesars
Contributor(s): Müller, Markus (Author)
ISBN: 3656353093     ISBN-13: 9783656353096
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | World - General
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Das R mische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der wohl spannendsten Themen der Geschichte, f r welches sich die Menschen der Postmoderne brennend interessieren, sind Verschw rungen - also Handlungen, die "einen revolution ren Akt in geheimen Zusammenk nften einer kleinen Personengruppe vorbereiten." Egal ob wir hierbei an den Mord an John F. Kennedy oder an die Babington-Aff re denken, bei der man versuchte Maria Stuart auf den englischen Thron zu heben - die Menschen neigen wohl regelrecht dazu, die Welt aus der Perspektive des Finsteren, Verborgenen - von dem geheimnisvollen Strippenzieher aus dem Hintergrund heraus zu erkl ren. Zum Inbegriff des "gro en Anderen" ist dabei besonders der R mer Lucius Sergius Catilina geworden, welcher sich im Laufe der Historiographie, obwohl von Marcus Tullius Cicero zur Persona non grata aufgebauscht - oder gerade deswegen -, zum ungeheuerlichen Verschw rer par excellence, sozusagen zu dessen Synonym entwickelt hat. Und auch wenn die wahre Geschichte seiner Verschw rung wohl eher eine Marginalie ist - Wilhelm Hoffmann meint sogar, dass man den Ablauf der Geschichte von den Gracchen bis zu Augustus in gro en Linien skizzieren k nne, ohne dabei berhaupt Catilinas Namen zu erw hnen - liegt gerade hierin ein besonderer Reiz. Warum wurde eine Person, die in keinster Weise "a real threat to stability" in Rom war, so derma en zum Konspirant sonders gleichen. Welche politischen Beweggr nde stehen hinter dieser massiven Heraufstilisierung und wie ist es bez glich Catilinas berhaupt m glich von historischer Wahrheit zu sprechen? Die folgende Arbeit soll sich mit eben angesprochenen Fragen auseinandersetzen und hierf r zun chst ein knappes berblicksbild ber die Ereignisse von 66-62 v. Chr. geben, um im Anschluss besonders das politische Kalk l