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Arbeitsrechtliche Grundsätze im Datenschutzrecht: Zulässigkeit hinsichtlich der Datenerhebung und Überwachung von Arbeitnehmern im Rahmen des Datensch
Contributor(s): Bicer, Gülcan (Author)
ISBN: 3656360731     ISBN-13: 9783656360735
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $52.16  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,5, Hochschule Osnabr ck, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Datenerhebung und berwachung von Arbeitnehmern zul ssig? Im Datenschutz werden haupts chlich personenbezogene und besondere personenbezogene Daten, welches erhoben, verarbeitet oder genutzt wird, gesch tzt. Das Datenschutzrecht wurde am 1.09.2009 reformiert. Dies geschah aufgrund der Datenschutzskandale bei Lidl, Telekom und Deutsche Bahn. Damit wurde von vielen Arbeitnehmern das Pers nlichkeitsrecht verletzt, was verfassungsrechtlich fest garantiert ist vgl. Art. 1 Abs. 1 GG und Art. 2 Abs. 1 GG. Das Pers nlichkeitsrecht wurde durch das Mith ren der dienstlichen oder privaten Telefonate und ber die Video berwachung an nicht zul ssigen Stellen verletzt. Grunds tzlich galt das Datenschutzrecht durch den 28 BDSG sehr allgemein. Durch die Reformierung wurde die Vorschrift 32 BDSG eingef gt, welches sich wesentlich auf das Arbeitsrecht erstreckt und die Betroffenen Arbeitnehmer die gem. 3 Abs. 11 BDSG erfasst sind, Anwendung findet. 32 BDSG gilt f r alle Besch ftigten gem. 3 Abs. 11 BDSG. Der Begriff f r die Besch ftigten ist nach dieser Norm weiter gefasst als des Arbeitnehmers. Es werden nicht nur Arbeitnehmer erfasst, sondern auch (Auszubildende, Personen in Fortbildung/ Umschulung), Teilnehmer an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (Ein-Euro-Jobber), arbeitnehmer hnliche Personen, Beamte Richter und Soldaten (auch Zivildienstleistende) sowie Bewerber. Das Datenschutzrecht erfordert eine wirksame Einwilligung des Betroffenen. Die Einwilligung muss auf der freien Entscheidung des Betroffenen beruhen. Eine Einwilligung muss grunds tzlich schriftlich erfolgen. Abweichungen in den Formalit ten der Einwilligung sind zul ssig, wenn Eilbed rftigkeit besteht. Bei der Eilbed rftigkeit sollte eine m ndliche oder fernm ndliche Einwilligung, wie z.B. bei Telefoninterviews ausreichen. Bei einer Verletzung des Bet