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Die Bedeutung der Konsequenztheorie für die Konstruktion der Wirklichkeit durch Medien
Contributor(s): Hosang, Sven (Author)
ISBN: 3656362416     ISBN-13: 9783656362418
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Popular Culture
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die Konstruktion der Wirklichkeit durch Medien', 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich glaube nur, was ich sehe " - Diesen Satz h rt man recht oft, wenn eine Diskussion um die Glaubhaftigkeit vermeintlicher Fakten entbrennt, wenn verschiedene Meinungen aufeinander treffen und ein Disput entsteht - doch ist aus diesem Moment der m gliche Kehrschluss richtig, dass wir alles, was wir sehen, auch glauben k nnen? Ist die reine Sichtbarkeit bereits Beweis genug f r Wirklichkeit, f r Existenz? Ist der Ansatz, zu glauben, was man sieht, ausreichend, um sich eine Meinung zu bilden, die gegen ber anderen vertreten werden kann? Ist diese Meinung dann auch die eigene, oder nicht lediglich nur eine Reproduktion des wahrgenommenen, vermittelten und eventuell konstruierten "Faktums", ja eventuell sogar "Artefakts"? Sehen wir vielleicht nur, was wir glauben wollen? Wo treffen wir auf Wahrheit, auf Wirklichkeit? Gehen wir einmal davon aus, dass wir beide Begriffe synonym verwenden, wie dies im Folgenden auch getan werden wird, und nehmen das als Wahrheit, was der Wirklichkeit entspricht. Ein jeder Mensch l gt. Oft und immer, jeden Tag. Mehrfach. Und interessanterweise nimmt niemand Ansto daran, dass wir dies tun. Wir l gen den lieben langen Tag Dinge in die Welt, sei es, dass die Sonne aufgehe, obgleich wir genau wissen, dass sie nicht aufgeht, sondern die Erde sich dreht, oder dass der Himmel blau sei, oder dass der Mond abnehme, sei es dass man unheimlich gern Stachelbeer-Bananenkuchen e, nur um die Gastgeberin nicht zu ver rgern, sei es dass man Weihnachtsm nner aus Schokolade kaufe - eine sogar manifestierte L ge - und dennoch kann man den Sonnenaufgang ebenso sehen, wie der Weihnachtsmann "wirklich" zum Weihnachtsfest geh rt und man den Kuchen wirklich gern gegessen hat, um