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Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist
Contributor(s): Uhlmann, Reinhold (Author)
ISBN: 3656370141     ISBN-13: 9783656370147
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2013
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob weiteres Wirtschaftswachstum m glich ist, oder ob es Beschr nkungen gibt, wie zum Beispiel die Endlichkeit nicht-erneuerbarer Ressourcen. Da Wirtschaftswachstum ein konomisches Konzept ist und sich die wirtschaftswissenschaftliche Literatur umfangreich mit den Grenzen des Wirtschaftswachstums besch ftigt, soll an die Frage konomisch herangegangen werden. Zun chst soll dabei auf den fundamentalen Unterschied zwischen erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Ressourcen eingegangen werden, der f r die Fragestellung eine gro e Bedeutung hat. Anhand der wesentlichen Argumentationen, die in den Wirtschaftswissenschaften hervorgebracht wurden, versucht die Arbeit dann eine Antwort auf die Wachstumsfrage zu finden. Dabei k nnen die meisten Argumentationen in zwei Lager eingeordnet werden, in die Neoklassik auf der einen und in die kologische konomik auf der anderen Seite (Illge/Schwarze 2005: 295). Im Folgenden soll daher der wirtschaftswissenschaftliche Mainstream (insbesondere die Neoklassik), dargestellt werden, der dauerhaftes Wachstum prinzipiell f r m glich h lt. An dieser Stelle soll auch kurz auf zwei Ans tze eingegangen werden, die zwar nicht explizit neoklassisch daherkommen, allerdings im Prinzip ebenfalls am Wirtschaftswachstum festhalten und auf Effizienzverbesserungen setzen. Im Anschluss folgt die Darstellung wachstumskritischer Positionen, die sich insbesondere im Paradigma der kologischen konomik finden. Am Ende dieses Abschnitts wird au erdem ein Ansatz vorgestellt, der zwar Wachstum f r m glich h lt, allerdings wesentliche Prinzipien der kologischen konomik befolgt. Auch wenn man heute wei , dass die zunehmende Senkenbelastung eher ein Engpassfaktor ist als begrenzte Ressourcen (Luks 2001: 33), soll auf dieses Probl