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Vom Bund-Länder-Finanzausgleich zu einem Nationalen Stabilitätspakt: Der Bund-Länder-Finanzausgleich im Status quo
Contributor(s): Ebner, Tim (Author)
ISBN: 3656372241     ISBN-13: 9783656372240
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Finanzwissenschaft I), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entscheidung eines Staates, bereitzustellende Kollektivg ter berwiegend per "Zwangsabgaben ohne spezielle Gegenleistungen" (Steuern) zu finanzieren, f hrt per Definition zu getrennten Einnahme- und Ausgabeentscheidungen, was organisatorische und wohlfahrts ko-nomische Folgen hat. Richtlinien f r Einnahmeentscheidungen bilden sich vorwiegend in ei-ner Steuergesetzgebung und f r Ausgabeentscheidungen in einer Haushalts- und Leistungsgesetzgebung heraus. Diese Gegebenheit f hrt einerseits zu einem Versto gegen die Empfeh-lungsgrunds tze des Kongruenzprinzips und andererseits zeitgleich zu der Erfordernis, Auf-gaben und Steuereinnahmen ffentlicher Verb nde oder Haushalte anhand anderer, korrigierender Ma st be zuzuweisen, wenn an der suboptimalen L sung der Steuerfinanzierung festgehalten wird. Dies geschieht zumeist durch Richtlinien im Rahmen einer Finanzverfassung im weiteren Sinne (i. w. S.), die einen Finanzausgleich reglementieren. Ein Finanzausgleich stellt Handlungen zur Verringerung von Diskrepanzen "zwischen den Aufgaben und den davon abh ngigen Ausgaben gegen ber den Einnahmen; Anm. d. Verfassers (Verf.)] eines ffentlichen Verbandes oder Haushalts" dar, die durch unausgewogene Zuordnungen begr ndet sind. Die Handlungsans tze solcher Ma nahmen werden nach Ursprung der Diskrepanzen in aktiven und passiven Finanzausgleich diversifiziert: Da der passive Finanzausgleich, der sich mit der Korrektur unausgewogener Aufgabenverteilungen befasst, sich zumeist diffizil und transaktionskostenlastig gestaltet, besch ftigt sich diese Seminararbeit vorrangig mit der korrigierenden Zuweisung ffentlicher Einnahmen, dem aktiven Finanzausgleich. Dies erfolgt zu-n chst in Kapitel 2 mit der Abgrenzung des Problemkreises, der durch einen aktiven Bund-L nder-Finanzausgleich (BL