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Evaluation des Leipziger Netzwerks für Kinderschutz: Bewertungen und Implikationen für eine bessere Zusammenarbeit
Contributor(s): Englisch, Andrea (Author)
ISBN: 3656374112     ISBN-13: 9783656374114
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die fr he Kindheit ist die bedeutsamste Phase des Lebens, die Auswirkungen auf die gesamte weitere Entwicklung hat. Zahlreiche Studien belegen, welch schwerwiegende Folgen Vers umnisse in der gesundheitlichen oder sozialen Betreuung nach sich ziehen k nnen. Aus diesem Grund sind belastete Eltern mit Kindern zwischen 0 - 3 Jahren in besonderem Ma e auf so genannte Fr he Hilfen angewiesen, die die Chancen f r ein gesundes Aufwachsen nachhaltig steigern sollen. Wie im Entwurf zum Bundeskinderschutzgesetz zu lesen war, hat der Kinderschutz in Deutschland " ... in den letzten Jahren auf Grund der verbesserten Rechtsgrundlagen im Achten Buch Sozialgesetzbuch ... sowie im Kindschaftsrecht des BGB, der Aktivit ten der L nder im Rahmen von Kinderschutzgesetzen und Modellprogrammen, vor allem aber der konsequenten und nachhaltigen Qualifizierung der rtlichen Praxis in den Jugend mtern und bei den freien Tr gern ein hohes Niveau erreicht". Dabei darf jedoch nicht aus den Augen verloren werden, dass zeit-gleich angesichts vererbter Exklusionslagen zunehmend h ufiger komplexe Problemstellungen auftreten, die oft nur mit Hilfe ffentlicher Institutionen zu bew ltigen sind. Diese weisen jedoch bereits innerhalb ihrer Systeme eine hohe Spezialisierung und Aufgabenteilung auf und ben tigen bei der Kooperation untereinander ihrerseits tatkr ftige Unterst tzung. Im Bundeskinderschutzgesetz, das am 1. Januar 2012 in Kraft trat, wurde aus diesem Grund u. a. der Aus- und Aufbau fl chendeckender Netzwerke im Bereich der Fr hen Hilfen verankert. Als zu beteiligende AkteurInnen sind dabei explizit alle relevanten Institutionen wie Jugend mter, Gesundheits mter, Sozial mter, Schulen, Beratungsstellen, Polizei, Familiengerichte usw. auf-gef hrt. Doch bereits in den vergangenen Jahren gab e