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Chronotypen und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse einer empirischen Studie von Schüler und Schülerinnen aus Schwäbisch Gmünd
Contributor(s): Weber, Sarah (Author)
ISBN: 3656376824     ISBN-13: 9783656376828
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Technology & Engineering
- Health & Fitness | Diet & Nutrition - Diets
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
Themes:
- Topical - Health & Fitness
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ern hrungswissenschaft, Note: 1,0, P dagogische Hochschule in Schw bisch Gm nd (Institut f r Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Abteilung Ern hrung, Konsum und Mode, Sprache: Deutsch, Abstract: "Early to bed, early to rise will make you healthy, (...)" Basierend auf diesem bekannten Sprichwort von dem ehemaligen amerikanischen Pr sidenten Benjamin Franklin, wird die Tatsache beschrieben, dass Morgentypen - auch Lerchen genannt - die fr h ins Bett gehen, l nger schlafen, sich ges nder ern hren (Fleig & Randler, 2009) und k rperlich aktiver (Schaal, Peter & Randler, 2010) sind, einen ges nderen Lebensstil f hren und weniger zu bergewicht neigen, als ihre Gegenspieler die Abendtypen, die auch Eulen genannt werden. Ob dieser Tatsache tats chlich zugestimmt werden kann, soll am Ende der vorliegenden Arbeit deutlich werden. In dieser Arbeit soll die Bedeutung der Chronobiologie f r die physische und psychische Gesundheit st rker in den Blickpunkt ger ckt werden. In epidemiologischen Befunden aus Querschnitts- und Kohortenstudien wurde bisher ein Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und dem bergewicht gefunden, der besagt, dass Kinder und Jugendliche, die zu wenig schlafen einem erh hten Risiko f r bergewicht ausgesetzt sind (Cappuccio, Taggart, Kandala, Curroe, Stranges & Miller, 2008). bergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) nimmt bei Kindern und Jugendlichen im-mer mehr zu (WHO, 2000). In Deutschland ist fast jedes 5. Schulkind und jeder 3. Ju-gendliche bergewichtig oder gar fettleibig (Wabitsch, 2004). Bisherige Ursachen sind multifaktoriell und bestehen u.a. in sich ver nderten Lebensbedingungen, aufgrund von berm iger Zufuhr kalorien- und fettreicher Lebensmittel oder k rperlicher Inaktivit t, die zur Zunahme der Fettmasse des K rpers f hren. Ein im Kindes- und Jugendalter angelegtes bergewicht f hrt in den meisten F llen auch im Erwachsenenalter zu Gewichtsproblemen mit akut