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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
Contributor(s): Sommerfeldt, Anna (Author)
ISBN: 3656386307     ISBN-13: 9783656386308
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universit t Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die berschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen m ssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach m sste an den Prinz noch die Endung en angeh ngt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln ver ndern wird? Die vorliegende Arbeit kn pft an K pckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse ber die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zun chst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschlie end folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgew hlten W rtern, als Hintergrund f r die Analyse. Abschlie end werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage gekl rt werden, ob das genannte Ph nomen als grammatikalischer Fehler oder als zul ssiger Sprachwandel zu bewerten ist.