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Weisheit und Logik bei Descartes und Leibniz: Ein Vergleich
Contributor(s): Spriestersbach, Helga (Author)
ISBN: 3656400970     ISBN-13: 9783656400974
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Medieval
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, FernUniversit t Hagen (Philosophie I), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich kritisch mit der Frage auseinander, welche unterschiedlichen Bestimmungen Ren Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz dem Philosophiebegriff beilegen. Dabei wird deutlich, dass die Begriffe Weisheit und Logik in deren jeweiliger Philosophie eine zentrale Position einnehmen. In seinem "Lettre de L'Autheur", einem Brief an Abb Claude Picot, den bersetzer sei-nes Werkes Principia Philosophiae ins Franz sische, legt Descartes sehr ausf hrlich dar, was er unter Philosophie versteht, n mlich das Studium der Weisheit. Daher erl utert er, was seiner Auffassung nach unter Weisheit zu verstehen ist und welchen Nutzen jeder Einzelne und damit die Gesellschaft aus dem Besitz von Weisheit ziehen kann. Die Er-kenntnis der Wahrheit setzt Descartes mit Weisheit gleich. Demnach ist f r Descartes die Erkenntnis der Wahrheit durch ihre ersten Ursachen das h chste Gut des Men-schen. Als Hinf hrung zum eigentlichen Kern seines Themas - den wahren Prinzipien bzw. den ersten Ursachen der menschlichen Erkenntnis - erl utert Descartes zun chst, was die bisherige Philosophie zu leisten imstande war. Dabei bt er Kritik an Plato und Aristoteles, entlarvt den Empirismus und den Skeptizismus als Sackgasse und betrachtet die Scholastik als Irrweg, da alle diese philosophischen Schulen auf v llig falschen Prin-zipien basierten. Einzig seine eigene Philosophie - so Descartes - beruhe auf den richti-gen Prinzipien, deren methodische Erkenntnis in den Regeln 1-11 im ersten Teil seiner Principia Philosophiae vorgestellt wird. Daher sollen diese Regeln, die in der Methode des radikalen Zweifels m nden, hier dargestellt und kurz erl utert werden. Von Leibniz hingegen gibt es keine umfassende Definition des Philosophiebegriffs, aber ...