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Der Kampf gegen Kinderarbeit. Die Internationale Arbeitsorganisation als Sonderorganisation der Vereinten Nationen: Eine Analyse der Grenzen und Mögli
Contributor(s): Möller, Nadine (Author)
ISBN: 3656405603     ISBN-13: 9783656405603
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verb nde, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Einf hrung in die Internationale Politik - Schwerpunkt Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Juan Somavia, bis 2012 Generaldirektor der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), fordert im Gesamtbericht des Internationalen Arbeitsamtes (IAA) "Das Vorgehen gegen Kinderarbeit forcieren", dass die IAO ihre F hrungsrolle im Kampf gegen die Kinderarbeit weiter ausbauen muss. Aus dem Bericht geht hervor, dass das selbstgesteckte Ziel von 2006, die schlimmsten Formen der Kinderarbeit bis 2016 zu beseitigen, nicht erreicht werden kann. Laut der Internationalen Arbeitsorganisation gab es 2008 ber 215 Millionen Kinder, die arbeiten gehen mussten, um zu berleben. Davon leisteten 115 Millionen Kinder gef hrliche Arbeiten. Dazu z hlen die Arbeit an gef hrlichen Orten sowie unter erschwerten Bedingungen, wie Nachtarbeit oder zu viele Arbeitsstunden. Wie die Entwicklung sich ver ndert hat, wird im neuen Bericht der IAA, welcher im April 2013 erscheint, dargelegt. Eine wesentliche Verbesserung der Zahlen ist aber kaum zu erwarten. Seit ihrer Gr ndung spielt das Thema Kinderarbeit eine zentrale Rolle bei der Arbeit der IAO. Die Ausarbeitung von Konventionen, welche die Kinderarbeit verbieten bzw. einschr nken, ist ein wichtiger Schritt bei der Bek mpfung des Problems. Dennoch wird immer wieder kritisiert, dass die Durchsetzung der Normen nicht streng genug befolgt wird und bei Verst en der Staaten die IAO kaum handelt.