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Akustik versus Optik: Optimales Hören und Sehen in der theoretischen Konstruktion des Auditoriums
Contributor(s): Krieger, Michael (Author)
ISBN: 3656411980     ISBN-13: 9783656411987
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $41.71  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.07" H x 7" W x 10" (0.18 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,0, Europa-Universit t Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: The show must go on Theorie und Theoretiker des Theaterbaus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Architektur des Theaters stellt sich seit jeher die eine zentrale Frage, wie man ein optimales Verh ltnis aus Sicht und Akustik f r jeden Sitzplatz hinbekommen k nnte. Von der Antike bis in die Neuzeit haben sich Architekten des Theaterbaus diese Frage gestellt und sie haben bis heute keine abschlie ende und befriedigende Antwort finden k nnen. Zwar war es ihnen m glich theoretisch eine optimale Konstruktion zu erreichen, doch war dies mit den Gegebenheiten, die ein Theatergeb ude sonst noch erf llen muss, nicht zu realisieren. Bedenkt man, dass neben einer guten Sicht und einem guten H ren der Schauspieler oder des Orchesters auch die Wirtschaftlichkeit der Sitzpl tze bedacht werden muss, da man eine gewisse Mindestzahl an Zuschauern - vor allem als es noch keine staatliche Kulturf rderung gab und auch heute ist diese noch von der Anzahl der Sitzpl tze in vielen L ndern abh ngig - ben tigte um auch die Kosten zu decken, die f r Sal r, Technik und B hnenkulisse anfielen. So konnten die Architekten eben nicht nur einem architektonischen Prinzip treu bleiben, sondern mussten alle in Betracht kommenden Aspekte verarbeiten und in den Entwurf integrieren. Vor allem mit den zunehmenden Br nden und Unf llen spielten auch sicherheitstechnische Komponenten eine zunehmende Rolle. Die B hne musste anders als bisher gebaut werden und konnte nicht mehr den einfachen Gegebenheiten f r eine gute Sichtachse zu allen Sitzpl tzen gen ge tragen. Ganz zu schweigen nat rlich von der Tatsache, dass neben der dann herzustellenden Wirtschaftlichkeit des Geb udes, dass Geb ude als solches auch nicht zu teuer werden durfte, da die Schulden auch in einer angemessenen Zeit wieder abgetragen werden mussten.