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Problemfall Cybermobbing: Spitzensportler in den neuen Medien: Grundlagen, Probleme und Praxisbeispiele
Contributor(s): Hirschberger, Christian (Author)
ISBN: 3656412758     ISBN-13: 9783656412755
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Computers | Digital Media - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule f r angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Management im Spitzensport, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spitzensportler von heute genie t eine breite und auch oft gewollte Medienpr senz, er ist quasi omnipr sent in der Bericherstattung g ngiger Medienformate. In der Konsequenz bedeutet dies aber auch, dass dieser per se auf verschiedenen Ebenen handelt: Nicht nur als Star, sondern vielmehr als Person der ffentlichkeit und ebenso als Privatperson. Daher verwundert es nicht, dass Spitzensportler von den Medien auf verschiedenen Ebenen beleuchtet, verunglimpft oder gar sabbotiert wird. Die M chtigkeit mancher Medien tr gt ma geblich zur Meinungsbildung bei und kann eine Karriere ebenso schnell beenden wie sie begonnen hat. Was fr her als schlechter Stil empfunden wurde, geh rt heute zum Gesch ftsalltag der Boulevardpresse. Im Zuge der Entwicklung von neuen Kommunikationsmustern- und Technologien erf hrt auch das WEB 2.0 eine immer gr erer Bedeutung: Spitzensportler twittern und tauschen sich ber Ihren Facebook-Account mit Fans und anderen Interessensgruppen aus. Die dadurch erzeugte N he birgt allerdings ein erhebliches Gefahrenpotential, wie j ngst der Fall von Adriane Friedrich zeigte - sie wurde zum Gegenstand einer Cybermobbing-Attacke. Ihre eigenm chtige Handlung, diese Attacke abzuwehren, wurde mit einer dementsprechenden Medienresonanz quittiert. Eine deratige Entwicklung l t sich nicht nur bei Stars und Spitzensportlern verzeichnen. Auch an Schulen und insbesondere bei jungen Nutzern des WEB 2.0 geh rt Cybermobbing zur Tagespraxis und hat sich in Kommunikationsr umen wie Facebook oder Twitter etabliert. Mit verheerenden Folgen: Die Mobilmachung gegen vermeintliche Opfer und T ter ist gang und gebe und verlangt daher nach einer Regelung, die dieser Entwicklung Einhalt gebietet. Die vorliegende Studienarbeit hat sich daher