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Sarah Kuttner. Ein literarisches Fräuleinwunder?: Der Roman Mängelexemplar - Beleg für ein literarisches Fräuleinwunder?
Contributor(s): Unger, Daniel (Author)
ISBN: 3656416974     ISBN-13: 9783656416975
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1Einleitung3 2Grundlegende und relevante Begriffe4 2.1Herkunft und Historie des Begriffes "Fräuleinwunder"4 2.2Der Begriff des literarischen "Fräuleinwunders"6 3Die Person Sarah Kuttner10 3.1Biographische Eckdaten10 3.2Selbstdarstellung12 3.3Fremddarstellung14 3.4Werke15 4Textanalyse: Sarah Kuttners Mängelexemplar16 4.1Handlung/Inhalt16 4.2Erzählposition17 4.3Sprachwahl17 5Fazit Mängelexemplar- Beleg für ein LFW?19 6Gesamtfazit Sarah Kuttner21 7Literaturverzeichnis23 7.1Internetquellen24 1Einleitung Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist das Etikett des literarischen Fräuleinwunders, dessen Begrifflichkeit erstmals 1999 durch den Spiegel-Autor Volker HAGE in seinem Artikel Völlig abgedreht geprägt wurde. Mit seinem Begriff umschrieb HAGE die aufsteigende junge Generation von Autorinnen, die sich durch ihren frischen, unterhaltsamen und unbekümmer-ten Schreibstil auszeichneten. Diese Generation von jungen Schreibenden schaffte es, den seit den 70er Jahren vorherrschenden Ruf der deutschen Literatur, die als ernst und schwierig galt, zu durchbrechen und ihr wieder zu Popularität zu verhelfen. Den 90er Jahren ging eine andere Situation voraus: ausländische Literatur hatte Konjunktur und die als typisch deutsche Prosa angesehenen politisch-philosophischen Betrachtungen und essayistisch aufbereiteten Selbst-findungsromane zeichneten sich eher durch Unverkäuflichkeit aus. Die vorliegende Arbeit greift dieses Phänomen der 90er Jahre auf und sieht ihren thematischen Schwerpunkt in der Beantwortung der Frage, ob die Autorin sowie Moderatorin Sarah KUTTNER dem Logo bzw. Phänomen des LFW zugeordnet werden kann. Um die Basis für ein Verständnis des vorlie-genden Themas zu liefern, befasse ich mich zu Beginn mit den Begriffen Fräuleinwunder