Limit this search to....

Johann Beer als Musikschriftsteller
Contributor(s): Fischer, Jens (Author)
ISBN: 3656419191     ISBN-13: 9783656419198
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.06" H x 7" W x 10" (0.15 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Musikwissenschaft), Veranstaltung: Musik im Mythos, Epos und M rchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 70 Jahre nachdem Richard Alewyn Johann Beer in den 1930er Jahren als Romanautor wiederentdeckt hat und diese neue Rolle des seit Mattheson bekannten Hofmusikers und Verfassers musikalischer Schriften offenbarte, verf gt die Forschung dank Ferdinand van Ingen und Hans Gert Roloff ber eine leicht zug ngliche zw lfb ndige Gesamtausgabe seiner Schriften. Neben den 21 Romanen finden sich in einem Doppelband auch die musikalischen Schriften Beers. Diese sollen Ausgangspunkt sein f r folgende berlegung, f r die wir einen fl chtigen Exkurs in Beers Biografie unternehmen m ssen. Johann Beer schreibt alle seine Romane in sieben Jahren ab 1676. In diesem Jahr ist Beer 21 Jahre alt. Alle Romane erscheinen unter Pseudonymen und Beer selbst erw hnt sie mit keinem Wort in seinen Lebenserinnerungen. Ganz im Gegensatz zu den musikalischen Schriften, die unter seinem Namen und Titel als Konzertmeister am S chsisch-Wei enfelser Hof erschienen. Diese namentlich erschienenen Schriften bergen genug Material f r eine Aussage ber die Musikauffassung des Musikers und Konzertmeisters. Diese Arbeit soll nun kl ren, ob wir diese Musikauffassung des Konzertmeisters Johann Beer am Hof bereits in seinen unter Pseudonymen erschienenen Romanen finden. Dazu soll Beers Musikauffassung in einem ersten Schritt anhand der musikalischen Schriften beschrieben werden. Sowohl Beers "Musikalische Diskurse" als auch die "Schola Phonologica" bilden daf r die Basis. Danach soll in den Romanen nach Leitideen von Beers Musikauffassung gesucht werden und so etwaige Konsonanz oder Dissonanz zwischen den Musikauffassungen des literarischen und des musikalischen Beers ermittelt werden.