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Zwei Rivalen? Profession Soziale Arbeit und Managerialismus: Blick auf die "Neuen Steuerungsmechanismen"
Contributor(s): Schäfer-Biermann, Birgit (Author)
ISBN: 3656442827     ISBN-13: 9783656442820
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2013
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Rivalen? Profession Soziale Arbeit und Managerialismus Blick auf die "Neuen Steuerungsmechanismen" Einleitung: Bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den "Neuen Steuerungsmo-dellen" in der Sozialen Arbeit st t man auf zahlreiche Begriffe, die sich nach sorgf ltiger und kritischer Betrachtung wie "Rivalen" begegnen. "Kosten- und Nutzendenken" des Managerialismus treten gegen das vermeidlich "esoterische Wissen" (O Malley zitiert nach Otto, 2011, S. 901) der sozialen Arbeit an. Hinter den beiden Rivalen verbergen sich zahlreiche Schlagw rter wie beispiels-weise "sozialstaatlicher Paradigmenwechsel", " konomisierung", "Aktivierung", "New Public Management", "Evidenzbasierung" und "Professionalisierung der Sozialen Arbeit", um nur einige zentrale Begriffe zu nennen. Die Intension und der Erfolg der Sozialen Arbeit und die damit verbundene Debatte ber die Qualit t sozialer Dienstleistungen befindet sich auf dem gesellschaftlichen Pr fstand. Die herausfordernde Frage "Was wirkt wie und warum" (Otto, 2009; S.20) gilt es sozialwissenschaftlich zu beantworten. Der Diskurs ber den Erfolg der Sozialen Arbeit kann als Bedrohung und zugleich als Chance gesehen werden. Das Wissen um die Vielschichtigkeit und die zunehmende konomisierung der Sozialen Arbeit, regt zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den gegens tzlichen Sichtweisen der "Rivalen" an und l dt zum "Ritt auf dem Tiger" ein wie es der Soziologe Peter Sommerfeld ausdr ckt (Sommerfeld, 2003, S.63).